Kim Soo-hyun: Anwalt weist Minderjährigkeits-Romanzen-Vorwürfe zurück und spricht von Beweismanipulation

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Kim Soo-hyun: Anwalt weist Minderjährigkeits-Romanzen-Vorwürfe zurück und spricht von Beweismanipulation

Jihyun Oh · 3. Oktober 2025 um 8:59

Anwalt Ko Sang-rok, juristischer Vertreter des Schauspielers Kim Soo-hyun, hat die Vorwürfe einer Beziehung mit einer Minderjährigen erneut entschieden zurückgewiesen.

In einer Erklärung auf seinem Kanal am 2. Tag betonte Anwalt Ko, dass die Essenz des Falles darin liege, dass Beweise manipuliert wurden. Er wies darauf hin, dass die Gegenseite Fotos einer Beziehung mit Kim Soo-hyun während dessen Erwachsenenalters gefälscht habe, um sie wie Beweise einer Beziehung während seiner Minderjährigkeit aussehen zu lassen, und dass auch KakaoTalk-Gespräche von Dritten und nicht von Kim Soo-hyun gesendet worden seien.

Er erklärte, dass die einzigen beiden Beweismittel, die als Unterlagen aus der Minderjährigkeitszeit der Verstorbenen vorgelegt würden, ein einziger Brief seien, der während seines Militärdienstes 2018 gesendet wurde, sowie ein Video einer Mahlzeitszene während seines Urlaubs.

Anwalt Ko legte etwa 150 handschriftliche Briefe vor, die der Schauspieler während seiner gesamten Militärdienstzeit ausschließlich an seine Freundin geschickt hatte. Diese Briefe seien voller Dankbarkeit, Entschuldigungen, Zuneigung und der Vorfreude auf kleine Verabredungen, die er während seines Urlaubs erwarten könne, und zeigten, dass der Schauspieler zu dieser Zeit keine anderen Gefühle hegte.

Im Gegensatz dazu sei der an die Verstorbene gesendete Brief nur einer gewesen. Abgesehen von der Aussage „Ich vermisse dich“ enthielt er keinerlei liebevolle Beschreibungen oder konkrete Versprechen und sei lediglich ein gewöhnlicher Brief an einen Bekannten, der über das Militärleben berichtete und Pläne nach der Entlassung enthielt, betonte er.

Darüber hinaus besuchte die Verstorbene einmal Kim Soo-hyuns Haus, aber dies sei ein Ort, an dem der CEO seiner Agentur und sein Bruder zusammen wohnten. Da dies in keinem der Briefe des Schauspielers erwähnt wurde, sei es ein natürliches Treffen gewesen, erklärte er. „Die Beziehung zwischen der Verstorbenen und dem Schauspieler war lediglich ein alltägliches Treffen als Kollegen-Entertainer, und es gab keinerlei gegenseitige Anziehung oder besondere Gefühle. Es gibt nicht einen einzigen Beweis, der dies widerlegen könnte.“

Anwalt Ko äußerte sein Bedauern darüber, dass einige Medien seine Stellungnahme nicht richtig interpretiert hätten, und erklärte mit Nachdruck: „Ich werde nicht müde und werde es Ihnen immer wieder servieren. Dies ist eine Aufgabe, die mit meinem Glauben und meiner Gerechtigkeit übereinstimmt.“

Abschließend sagte er: „Diese Entscheidung zur Veröffentlichung soll der Öffentlichkeit klar vermitteln, dass der Schauspieler zu dieser Zeit ausschließlich auf seine damalige Freundin konzentriert war.“ Und fügte hinzu: „Ich werde auch weiterhin meine Verantwortung wahrnehmen, um die Wahrheit richtigzustellen.“

Koreanische Netizens zeigten sich erleichtert über die klaren Worte des Anwalts. Viele kommentierten, dass die Beweisführung der Gegenseite unglaubwürdig wirke und sie Kim Soo-hyun unterstützten. "Endlich Klarheit!", schrieb ein Fan, während ein anderer meinte, die Wahrheit müsse ans Licht kommen.