
Epik High enthüllt unglaubliche Ausgaben bei YG-Firmenessen: Eine 20.000-Euro-Flasche Wein!
Die legendäre Hip-Hop-Gruppe Epik High hat Einblicke in die extravaganten Firmenessen während ihrer Zeit bei YG Entertainment gegeben und enthüllt, dass sie einst eine Flasche Wein für unglaubliche 20.000 Euro genossen haben.
In einem kürzlich auf ihrem YouTube-Kanal veröffentlichten Video mit dem Titel 'Waren wir im Urlaub oder um uns zu zerstreiten? ft. Singapur Food Court' reisten Tablo, Tukutz und Mithra Jin nach Singapur. Während sie sich auf den Weg zu einem Themenpark machten, erinnerte sich Tablo an einen besonderen Moment aus der Vergangenheit.
'Hier in Singapur haben wir den teuersten Wein unseres Lebens getrunken. Erinnerst du dich?', fragte Tablo seine Bandkollegen. Tukutz und Mithra Jin nickten zustimmend, offensichtlich mit guten Erinnerungen verbunden.
Tablo enthüllte weiter: 'Nach einem Konzert gab es ein Essen für die YG Family, und uns wurde gesagt, wir könnten bestellen, was wir wollen. Damals bestellte T.O.P (ehemaliges Mitglied von BIGBANG) eine Flasche Wein für 20 Millionen Won [etwa 20.000 Euro].'
Diese Enthüllung sorgte für Erstaunen. Tablo fügte mit einem humorvollen Unterton hinzu: 'Damals erkannte ich: Ob eine Flasche 20 Millionen Won oder 2.000 Won kostet, für mich macht das keinen Unterschied. Mein Gaumen schmeckte keinen Unterschied.' Diese Bemerkung brachte seine Bandkollegen zum Lachen.
Mithra Jin stimmte scherzhaft zu: 'Wir haben damals viel Luxuriöses gegessen', während Tukutz hinzufügte: 'Teure Sachen isst man bei Firmenessen.'
Epik High stand von 2012, ihrem zehnten Debütjahr, bis 2018 bei YG Entertainment unter Vertrag. Tablo war sogar als CEO von HIGHGRND, einem Label unter YG, tätig, bevor der Vertrag auslief.
Koreanische Netizens reagierten begeistert auf die Enthüllungen. Viele kommentierten, dass dies die 'guten alten Zeiten' bei YG zeige und dass es lustig sei, wie Tablo den Unterschied zwischen teuren und günstigen Weinen nicht schmecken könne. Einige witzelten, dass sie gerne dabei gewesen wären, um diese 'teure' Erfahrung zu teilen.