
Dindin nach kontroversen Äußerungen: "Viele Stars sind verärgert!"
Der Sänger und Entertainer Dindin hat in einem neuen Video auf seinem YouTube-Kanal "Naraesik" über die Nachwirkungen seiner kürzlichen, als kontrovers empfundenen Kommentare gesprochen.
In dem am 8. August hochgeladenen Video mit dem Titel "Chuseok Special 2 (Nörgeln) Hört Bitte Auf" scherzte Dindin zunächst mit dem Produktionsteam über seine wachsende Popularität. Als ihm gesagt wurde, er sei "in letzter Zeit beliebter geworden", reagierte er humorvoll empört und fragte: "Was meinst du mit beliebter geworden? War ich vorher gar nicht beliebt? Wie kann man so unhöflich sein?"
Zuvor hatte Dindin in der Web-Show "Workman" mit Lee Joon für Aufsehen gesorgt. Während ihres Nebenjobs in einem Café fragte Lee Joon einen Mitarbeiter, ob er als Filialleiter nicht "10 Millionen Won Gehalt erreichen" könne. Daraufhin kritisierte Dindin scharf die finanzielle Realitätsferne einiger Prominenter: "Das ist das Problem bei Stars. Sie haben kein Konzept für den Wert von Geld. Sie fahren Supersportwagen, benutzen Betten von JENNI und sind einfach verrückt." Diese Äußerungen erhielten breite Aufmerksamkeit.
In dem neuen Video enthüllte Dindin die Konsequenzen seiner Worte. "Viele Stars sind nach diesen Äußerungen verärgert. Ich habe bereits Kontakt von mehreren Leuten bekommen, die mich "zur Rechenschaft ziehen" wollen", gestand er. Park Na-rae, die ebenfalls anwesend war, scherzte: "Die Künstlervereinigung beobachtet die Situation." Dindin fügte hinzu, dass seine Worte missverstanden wurden und eigentlich bedeuten sollten: "Leute mit normalem Denkvermögen unter uns sind okay", aber es sei verdreht worden. Er erläuterte, dass der Wert des Geldes für Prominente "wohl einfach ein anderer ist."
Koreanische Netizens reagierten gemischt auf Dindins Geständnis. Einige lobten seine Ehrlichkeit und sein Selbstbewusstsein, während andere ihn dafür kritisierten, dass er eine ganze Berufsgruppe pauschal verurteilt habe. Viele sind gespannt, ob es weitere Reaktionen aus der Unterhaltungsbranche geben wird.