
Ex-Rhythm-Künstlerin Son Yeon-jae teilt ihre Erziehungsschwierigkeiten
Die südkoreanische ehemalige Rhythmische Sportgymnastin Son Yeon-jae wird in der kommenden Folge von KBS2s „New Release: Restaurant“ (편스토랑) über ihre Erfahrungen als Mutter sprechen.
In der Sendung am 10. März wird ein Blick auf ihren Alltag als Mutter gewährt. Schon am Morgen bereitet Son Yeon-jae sorgfältig verschiedene Zutaten für das Meal Prep ihres Kindes vor, wiegt und portionier sie präzise. Ihr Kühlschrank ist ordentlich mit frisch vorbereiteten Mahlzeiten beschriftet und verstaut, was selbst die Sonder-MC Ayumi, selbst Mutter, beeindruckte. Es wird enthüllt, dass Son Yeon-jae sogar auf Reisen selbstgemachte Babynahrung mitnimmt.
Sie präsentiert zudem ihr sorgfältig geführtes Tagebuch über die Beikosteinführung ihres Sohnes Jun-yeon. Seit seinem sechsten Lebensmonat dokumentiert sie seine Vorlieben, Abneigungen, mögliche Allergien und ausgewogene Ernährungspläne.
Son Yeon-jae gesteht: „Da ich mein ganzes Leben dem Rhythmischen Sportgymnastik gewidmet habe, hatte ich schon in jungen Jahren eine eingeschränkte Ernährung. Vielleicht wegen meiner mangelnden Erfahrung mit verschiedenen Lebensmitteln, bin ich selbst wählerisch. Kinder übernehmen die Essgewohnheiten ihrer Eltern, und ich dachte, es wäre schlimm, wenn mein Sohn mich nachahmen würde. Deshalb koche ich hart, auch wenn meine Fähigkeiten nicht perfekt sind.“
Trotz ihrer Bemühungen hat ihr Sohn Jun-yeon derzeit eine Phase, in der er schlecht isst, was Son Yeon-jae sehr beunruhigt. Sie verrät sogar, dass sie versucht hat, ihn mit einer „Schleife“ zum Essen zu bewegen. Als MC Boom sie fragte, was anstrengender sei – Sport oder Kindererziehung – antwortete Son Yeon-jae ohne zu zögern: „Kindererziehung!“, was die Anwesenden überraschte. Die Folge verspricht, Einblicke in die nachvollziehbaren Herausforderungen der jungen Mutter zu geben.
Koreanische Netizens zeigten sich verständnisvoll gegenüber Sons Erziehungsschwierigkeiten. Viele Kommentare lobten ihre Hingabe beim Kochen für ihr Kind und bemerkten, dass solche Phasen normal seien. Einige Mütter teilten ähnliche Erfahrungen und drückten ihre Solidarität aus.