
Lee Mi-joo klärt nachträglich Bildbearbeitungs-Gerüchte auf!
Sängerin und Entertainerin Lee Mi-joo hat im Vorfeld jeglichen Gerüchten über Bildbearbeitung den Riegel vorgeschoben.
Am 10. Mai wurde auf dem Kanal 'Just Lee Mi-joo' ein Video mit dem Titel "Lee Mi-joos unplanmäßiger Japan-Vlog (feat. Kyoto als Tagesausflug), der die Produzenten schockiert" hochgeladen.
An diesem Tag reiste Lee Mi-joo für einen anderen Dreh nach Osaka, Japan. Nachdem die Dreharbeiten beendet waren und sie Freizeit hatte, wagte sich Mi-joo auf Vorschlag des Produktionsteams an einen Self-Vlog.
Nachdem sie sich fertig geschminkt hatte, checkte Lee Mi-joo aus dem Hotel aus und ging nach draußen. Sie erzählte von ihren Plänen: „Ich wollte in ein Ramen-Restaurant, aber alle öffneten erst um 11 Uhr. Es ist jetzt 10:18 Uhr. Also werde ich zuerst im Convenience Store ein Brot essen und dann zum Ramen essen gehen.“
Als sie in den Aufzug stieg, lehnte sich Lee Mi-joo an die Wand und bemerkte die wellenförmig verbogene Hintergrundwand. Erschrocken fragte sie: "Das biegt sich doch, oder? Es biegt sich gerade, oder?" Sie betonte wiederholt, dass es keine Bearbeitung sei: "Oh, ich war so erschrocken. Der Hintergrund ist von Natur aus gebogen. Ich bin nicht gebogen."
Lee Mi-joo war bereits 2023 wegen übermäßiger Bildbearbeitung aufgefallen. Auf einem damals geposteten Bikini-Foto schien ein Gebäude in der Nähe ihres Arms unnatürlich verbogen zu sein. Lee Mi-joo gab daraufhin in der MBC-Sendung 'Hangout with Yoo?' zu, dass sie 'übermäßige Bearbeitung' betreibe und klagte: "Aber machen das nicht alle? Immer wenn ich ein Foto auf Instagram poste, schauen alle nur auf den Hintergrund. Ob der verbogene Teil da ist oder nicht."
Die koreanischen Netizens zeigten sich erleichtert über Lee Mi-joos ehrliche Erklärung. Viele Kommentare lobten ihre Selbstironie und sagten: "Gut, dass sie es selbst klargestellt hat!" und "Es ist süß, wie sie sich selbst erschreckt hat."