
Kim Yeon-koung's Tränen: Neue TV-Show enthüllt den Druck auf die Volleyball-Ikone
Die gefeierte südkoreanische Volleyballerin Kim Yeon-koung, die nun auch als Regisseurin glänzt, hat in der neuen MBC-Sendung „Rookie Director Kim Yeon-koung“ einen Moment der Verletzlichkeit gezeigt.
Nach einer Niederlage gegen ein Profiteam bereitete sich Kims Team auf ein wichtiges Spiel gegen eine japanische Highschool-Mannschaft vor, die als Top-Konkurrent gilt: Shujitsu High School.
Um die Gegner genau zu analysieren, reiste Kim Yeon-koung extra nach Japan, um sie bei deren nationalen Schulmeisterschaften, den Inter-High-Spielen, zu beobachten.
Direkt nach ihrer Rückkehr ins Land eilte Kim zurück in die Sporthalle, wo sie noch spät abends ein Interview gab. „Es wird nicht einfach, aber ich habe mir etwas überlegt. Ich glaube fest daran, dass wir gewinnen können“, erklärte sie entschlossen.
Als das Produktionsteam sie nach ihrem wohlverdienten Ruhetag fragte, brach Kim Yeon-koung jedoch emotional zusammen. „Diese Woche hatte ich keinen einzigen freien Tag. Wenn ich daran denke, dass ich nächste Woche auch keinen haben werde, möchte ich gar nicht darüber sprechen“, gestand sie.
Mit Tränen in den Augen fügte sie hinzu: „Ich wurde von MBC getäuscht. Die Produzenten haben mich getäuscht. Ich fühle mich betrogen. Meine Stimme ist schon angegriffen. Ich bin gespannt, wie meine Stimme in der Sendung klingen wird. Das Fernsehen hat mich getäuscht!“
Das Team kommentierte, dass sie härter arbeite als je zuvor als Spielerin. Kim Yeon-koung schrie daraufhin frustriert: „Es ist jetzt 11 Uhr nachts! Verrückt! Wir fangen um 6 Uhr morgens an!“
Koreanische Netizen zeigten sich besorgt über Kim Yeon-koungs erschöpften Zustand. Viele kommentierten, dass es ihr Engagement und ihre Leidenschaft für das Team zeige, aber auch, dass sie unbedingt eine Pause brauche. Die Fans sind gespannt auf die weitere Entwicklung und drücken ihr die Daumen für die bevorstehenden Spiele.