
Skandal um Lee Yi-kyung: TV-Show 'I Am Solo' sendet trotz Gerüchten weiter
Schauspieler Lee Yi-kyung sieht sich mit privaten Gerüchten konfrontiert, die für Aufsehen sorgten. Dennoch wird die Ausstrahlung der geplanten Sendung fortgesetzt.
Ein Sprecher des SBS Plus und ENA Dating-Programms „Ich bin Solo“ bestätigte am Morgen des 21. gegenüber Sports Seoul: „Derzeit gibt es keine gesonderte Stellungnahme der Produktion. Die Ausstrahlung ist für morgen (22.) wie geplant normal vorgesehen.“
Zuvor war Lee Yi-kyung wegen aufgetauchter Gerüchte über sein Privatleben in die Schlagzeilen geraten. Eine Frau, die behauptete, Deutsche zu sein, veröffentlichte auf einem Blog zahlreiche Beweisfotos, die angeblich Nachrichten zwischen ihr und Lee Yi-kyung darstellen. Diese Fotos enthalten viele Informationen, deren Wahrheitsgehalt nicht bestätigt ist.
Daraufhin wies Lee Yi-kyungs Seite die Vorwürfe sofort zurück und bezeichnete sie als „falsche Tatsachenbehauptungen“. Seine Agentur, Sangyoung ENT, erklärte: „Wir bereiten rechtliche Schritte wegen des Schadens durch die Verbreitung falscher Tatsachen und bösartiger Gerüchte in Bezug auf die Angelegenheit vor, die kürzlich in Online-Communities und sozialen Medien verbreitet wurden.“
Die Agentur fügte hinzu: „Angesichts der Schwere dieser Angelegenheit werden wir alle notwendigen Schritte unternehmen, um den direkten und indirekten Schaden durch die Verbreitung falscher Tatsachen zu ermitteln. Wir bitten Sie, vorsichtig zu sein, damit kein unnötiger Schaden entsteht, da nicht nur die Erstellung, sondern auch die gedankenlose Veröffentlichung und Verbreitung solcher Inhalte rechtliche Schritte nach sich zieht.“
Darüber hinaus teilte die Agentur mit: „Wir werden unser Bestes tun, um unseren Künstler durch die von den Fans gemeldeten Informationen und die kontinuierliche Überwachung unseres Unternehmens zu schützen.“
Koreanische Netizens zeigen sich gespalten. Einige äußern Mitgefühl mit dem Schauspieler und hoffen auf eine schnelle Klärung, während andere skeptisch sind und weitere Beweise fordern. Die Mehrheit betont jedoch, dass die rechtlichen Schritte der Agentur abgewartet werden sollten, bevor Urteile gefällt werden.