
Jeon Hyun-moo sorgt für Furore in türkischer TV-Show – Fans reagieren verwundert
Am 2. Mai sorgte Jeon Hyun-moo, bekannt aus der KBS2-Sendung '사장님 귀는 당나귀 귀' (Sajangnim Gwineun Dangnagwi Gwi), für Aufsehen bei seinem Auftritt in der türkischen Sendung 'Alishan Show', die als türkisches Pendant zu 'A-Mornings' gilt.
Gemeinsam mit Uhm Ji-won, Jeong Ho-young und Hur Yu-won wurde Jeon Hyun-moo als Teil des Teams vorgestellt, das in der beliebten türkischen Sendung auftrat. Schon vor der Aufzeichnung äußerte Kim Sook Bedenken, dass die türkischen Zuschauer die koreanischen Gäste möglicherweise nicht gut aufnehmen würden. Uhm Ji-won betonte, dass sie sich besonders in Bezug auf ihre Kleidung, die eine traditionelle koreanische Hanbok war, Gedanken gemacht habe.
Die Situation gestaltete sich für die koreanischen Gäste herausfordernd, da es weder eine Probe noch ein Skript gab. Uhm Ji-won gestand, dass sie hinter den Kulissen sehr angespannt gewesen seien und nicht gewusst hätten, wie sie beginnen sollten.
Als Jeon Hyun-moo sich als 'der nationale MC Jeon Hyun-moo, wie Alishan in Korea' vorstellte, erntete er Gelächter und Spott von den anderen Panelisten. Kim Sook tadelte ihn dafür, sich selbst so zu loben, doch Jeon Hyun-moo blieb unbeeindruckt und prahlte sogar damit, 'so haarig wie die türkischen Menschen' zu sein und präsentierte seine Brustbehaarung. Kim Sook zeigte sich sichtlich verärgert über sein Verhalten, woraufhin Jeon Hyun-moo erklärte, er wolle nur für gute Quoten sorgen und die Sendung unterhaltsam gestalten.
Entgegen der anfänglichen Sorgen war die Sendung ein voller Erfolg. Uhm Ji-won berichtete, dass die Gesamtplatzierung der Sendung im Vergleich zum Vorjahr um 30 Plätze gestiegen sei und die Zuschauerbeteiligung sich mehr als verdreifacht habe.
Koreanische Netizens reagierten mit einer Mischung aus Belustigung und leichter Irritation auf Jeon Hyun-moos Auftritt. Kommentare wie 'Er ist wirklich unverbesserlich!' oder 'Manche Leute wollen einfach zu sehr auffallen' waren häufig zu lesen. Andere Fans verteidigten ihn jedoch und meinten, er habe einfach versucht, die Stimmung anzuheizen.