
K-Star Jeong Rang enthüllt: Ehemann betreibt 5 vietnamesische Restaurants!
Die Schauspielerin Jeong Rang und ihr Ehemann Kim Hyeong-geun haben im südkoreanischen Fernsehen überraschende Einblicke in ihr gemeinsames Gastronomiegeschäft gegeben.
In der MBN-Sendung „Altoran“ teilte das seit 15 Jahren verheiratete Paar mit, dass Kim Hyeong-geun, der einst ein Taekwondo-Trainer war, nun ein Gastronomie-Imperium aufgebaut hat.
„Früher habe ich viel gekocht, aber jetzt, wo mein Mann im Gastronomiegewerbe tätig ist, hat er diese Rolle übernommen“, erklärte Jeong Rang. Kim Hyeong-geun betreibt derzeit fünf vietnamesische Restaurants, nachdem er zuvor bis zu sieben Betriebe geführt hatte.
Er enthüllte, dass seine Restaurants einen Jahresumsatz von rund 4 bis 5 Milliarden Won erzielen. Auf Jeong Rangs scherzhafte Frage, warum dann kein Geld auf dem Konto sei, antwortete er humorvoll: „Verluste sind auch im Umsatz enthalten. Geld ist immer knapp.“
Kim Hyeong-geun berichtete von seinen Anfängen und den anfänglichen Schwierigkeiten, selbst bei nur zehn Gästen pro Tag. Er lernte das Geheimnis der Pho-Brühe über drei Jahre hinweg persönlich in Vietnam, indem er Hanoi und Da Nang besuchte.
Jeong Rang äußerte zunächst Bedenken, zeigte sich aber jetzt stolz auf die Leistungen ihres Mannes. „Seine Geschäftsideen sind zu gut, das ist das Problem“, sagte sie lachend. Kim Hyeong-geun gab zu, dass er dachte, alles würde funktionieren, was zu seiner Expansionsstrategie führte.
Zuvor hatte Kim Hyeong-geun bereits in der Sendung „Same Bed, Different Dreams 2“ von SBS seinen Wandel vom Taekwondo-Trainer zum Gastronomie-CEO thematisiert und von Umsätzen von bis zu 100 Millionen Won pro Monat berichtet.
Koreanische Internetnutzer zeigten sich beeindruckt von Kim Hyeong-geuns Unternehmergeist und seiner Fähigkeit, aus anfänglichen Misserfolgen zu lernen. Viele lobten seine Entschlossenheit, die Geheimnisse der vietnamesischen Küche in Vietnam selbst zu erlernen. Einige kommentierten scherzhaft, dass sie nun unbedingt eines seiner Restaurants besuchen müssten.