
Kim Yeon-koung platzt der Kragen: Enttäuschung über Fehlpässe bei "Rookie Director Kim Yeon-koung"
Die gefeierte Volleyballerin Kim Yeon-koung, die nun als Trainerin agiert, konnte ihre Frustration über die Leistung ihres Teams "Vincere Wonderdogs" kaum verbergen.
In der neuesten Folge der MBC-Sendung "Rookie Director Kim Yeon-koung" traf das von ihr trainierte Team auf die "Vincere Wonderdogs", die Meisterschaftsmannschaft der Damen-Universität Gwangju.
Während des Spiels unterliefen den "Wonderdogs" immer wieder Aufschlagfehler, die dem gegnerischen Team wertvolle Punkte schenkten. Selbst in entscheidenden Momenten, als es um den Satzball ging, häuften sich die Fehler, was Kim Yeon-koung sichtlich aufbrachte.
"Was denkt ihr euch dabei?", rief sie ihren Spielerinnen frustriert zu. Nach dem Ende des Satzes, als sie die Statistik studierte, wurde ihre Stimme noch schärfer, als sie die zahlreichen Fehler ansprach. "Allein im ersten Satz hatten wir 10 Fehler beim Aufschlag. Und das, obwohl die Aufschläge gar nicht mal so schnell waren." Kim Yeon-koung seufzte tief und wies auf die mangelnde Grundlage und Konzentration der Spielerinnen hin.
Auch im zweiten Satz schienen die Probleme nicht abgerissen zu sein, als erneut ein Aufschlagfehler passierte. "Ach, herrje", murmelte Kim Yeon-koung leise und zeigte ihre Verzweiflung.
Doch Kim Yeon-koungs scharfe Kritik wirkte wie ein Weckruf für die Spielerinnen. Insbesondere die Spielerin Inkusi zeigte eine herausragende Leistung auf dem Feld und erzielte mehrere Punkte in Folge, was die Stimmung des Teams komplett drehte. Inkusi erfüllte Kims Erwartungen und trug maßgeblich dazu bei, dass die "Wonderdogs" den Spielfluss wieder aufnahmen und das Spiel drehten.
Koreanische Netizens reagierten geteilt auf die emotionale Reaktion von Kim Yeon-koung. Einige lobten ihre Leidenschaft für das Spiel und ihre Ehrlichkeit, während andere meinten, sie sei zu streng mit den jungen Spielerinnen umgegangen. "Endlich zeigt sie mal, was sie denkt, das ist gut so!", kommentierte ein Nutzer, während ein anderer schrieb: "Man muss auch mal mit den Spielern reden, nicht nur schreien."