Musicalstar Kim Jun-young weist Gerüchte über Nachtclub-Besuch zurück und droht mit rechtlichen Schritten

Der beliebte Musicaldarsteller Kim Jun-young hat Gerüchte über einen angeblichen Besuch in einer illegalen Vergnügungsstätte vehement zurückgewiesen und erwägt rechtliche Schritte gegen die Verbreitung solcher Falschinformationen.

Seine Agentur HJ Culture gab am 3. März eine offizielle Erklärung ab, in der sie betonte: „Wir stellen klar, dass unser Künstler keinerlei illegale Handlungen begangen hat, die online zur Sprache gebracht werden.“

Die Gerüchte kamen auf, nachdem Online-Nutzer bemerkten, dass Kim Jun-young eine Quittung auf Instagram gelöscht hatte, die er zuvor von einem Restaurantbesuch gepostet hatte. Einige Internetnutzer spekulierten anhand des auf der Quittung stehenden Namens einer Frau (vermutlich) und des Betrags, dass er eine illegale Unterhaltungsbar besucht haben könnte.

„Wir bekräftigen nochmals, dass diese Anschuldigungen unwahr sind“, so die Agentur. Sie appellierte an die Öffentlichkeit, von „grundlosen Spekulationen, der Verbreitung unbestätigter Informationen und übermäßigen Interpretationen“ abzusehen. „Wir werden uns gegen bösartige Falschverbreitung und Rufschädigung sowie andere illegale Handlungen entschieden zur Wehr setzen, notfalls auch mit rechtlichen Mitteln“, kündigte HJ Culture an.

Die Agentur entschuldigte sich zudem für die späte Stellungnahme, die auf eine sorgfältige Überprüfung der Fakten am Wochenende zurückzuführen sei, und bedauerte, die Fans unnötig beunruhigt zu haben.

Kim Jun-young ist derzeit in den Produktionen des Musicals „Rachmaninoff“ und des Theaterstücks „Amadeus“ zu sehen.

Koreanische Netizens zeigten sich besorgt über die Gerüchte, aber viele sprachen Kim Jun-young auch ihr Vertrauen aus. Kommentare wie „Ich hoffe, es ist nicht wahr, aber vertraue der Agentur“ und „Lasst uns auf die offizielle Erklärung warten, bevor wir urteilen“ waren häufig zu lesen.