
G-Dragon bricht sein Schweigen: "Ich hatte niemanden, mit dem ich reden konnte"
Nachdem er wegen des Verdachts auf Drogenkonsum ins Kreuzfeuer geraten war, sprach K-Pop-Superstar G-Dragon nun offen über seine Gefühle der Ungerechtigkeit und die Belastung, die diese Anschuldigungen mit sich brachten.
In der Sendung 'Son Suk-hee's Questions' auf MBC, die am 5. [Datum einfügen, falls bekannt, sonst weglassen oder allgemein halten] ausgestrahlt wurde, teilte der Musiker seine Gedanken mit dem Moderator Son Suk-hee.
G-Dragon enthüllte, dass er während der Entstehung eines Albums in einen Vorfall verwickelt wurde, der ihn zwang, eine Perspektive einzunehmen, die er nicht wollte. "Ich wollte nicht involviert sein, aber ich wurde zur beteiligten Person", erklärte er und brachte damit seine Enttäuschung und das Gefühl der Ohnmacht zum Ausdruck.
Die emotionale Belastung war immens. "Obwohl ich der direkte Beteiligte war, hatte ich niemanden, mit dem ich reden konnte", gestand G-Dragon. Als Son Suk-hee ihm zustimmte und sagte: "Obwohl Sie eindeutig das Opfer waren", fuhr G-Dragon fort: "Es war nicht so, dass ich mich beschweren oder meine Seite darlegen wollte, aber die Situation geriet außer Kontrolle."
Er sprach auch über die schwierige Zeit, als er eine Pause von seinen Aktivitäten einlegte. "Ich weiß nicht, wie ich die Feiertage und den Jahreswechsel in diesen zwei bis drei Monaten verbracht habe", beschrieb er die mentale Tortur. "Ich fühlte mich leer und sinnlos."
Obwohl er kein Interesse daran hatte, eine Pressekonferenz abzuhalten und seine Position zu erklären, fand er es frustrierend, dass er die Situation als "Schmerz und Prozess" ertragen musste. "Ich musste es aushalten", sagte er offen. Der Beitrag zeigt die tiefe Erschütterung, die dieser Vorfall für den Künstler bedeutete.
Koreanische Internetnutzer zeigten sich tief betroffen von G-Dragons Offenbarung. Viele kommentierten, dass sie sich nicht vorstellen könnten, wie schwer diese Zeit für ihn gewesen sein müsse. Einige Fans äußerten ihren Unmut darüber, wie die Medien mit der Angelegenheit umgegangen seien und lobten seine Stärke, dies durchgestanden zu haben.