
„Sing Again 4“: Musik kennt keine Grenzen – Die zweite Runde begeistert mit grenzüberschreitender Harmonie und Genialität
Die Authentizität von „Sing Again – The War of the Unnamed Singers Season 4“ hat das Publikum erneut überzeugt.
Die am 11. März ausgestrahlte zweite Runde von JTBCs „Sing Again 4“ präsentierte als Team-Battle klassische Hits aus verschiedenen Epochen, die neu interpretiert wurden und über reine Wettkampf-Performances hinaus zu tiefgreifenden musikalischen Erlebnissen wurden.
In einem intensiven Wettbewerb, bei dem es kaum möglich war, einen Favoriten auszumachen, sorgte die Generationen überspannende Harmonie und die Leidenschaft der namenlosen Sänger, die erneut auf die Bühne zurückkehrten, um ihre Lieder zu teilen, für eine aufregende Dopamin-Ausschüttung und gleichzeitig für berührende Momente.
Die zweite Runde, das „Team-Battle der zeitlosen Meisterwerke“, erhielt viel Lob aus folgenden Gründen:
**Musik ohne Alters- oder Karriereschranken: Die wahre Essenz der Musik über Generationen hinweg**
Die zweite Runde, in der die Kandidaten gegen klassische Hits aus den 1970er bis 2010er Jahren antraten, war ein Fest für die Sinne, wie es nur das legendäre Casting-Format „Sing Again“ bieten kann. Trotz unterschiedlicher Altersstufen und Karrieren teilten alle die gleiche Dringlichkeit und Aufrichtigkeit für die Musik.
Ein Team aus Teilnehmer 46 und 52, das die 2000er Jahre repräsentierte, schuf eine Generationen überspannende Harmonie mit In Soon-is „Abendsonne“ und traf damit den Nerv des Publikums.
Das Team „Vogelallianz“ zeigte ebenfalls große Unterschiede in Alter und musikalischer Erfahrung. Doch Teilnehmer 51, bekannt als „Ur-Indie-Vogel“, zeigte großen Respekt für die Empfindsamkeit und den Musikstil des aufstrebenden „Kükenvogels“ Teilnehmer 37. Durch die sorgfältige Integration und Neuinterpretation von Lee Jucks „Auf der Suche nach dem Meer“ erntete das Team großes Lob.
Diese Verschmelzung unterschiedlicher Generationengefühle und Erfahrungen auf der Bühne erinnerte die Zuschauer einmal mehr an die Authentizität und Kraft der Musik.
**„Was sollen wir tun?“: Die Jury im Dilemma – Das Publikum erlebt Dopamin-Explosionen in epischen Battles**
Das Besondere an der zweiten Runde, dem Team-Battle der zeitlosen Meisterwerke, waren die von der Jury zusammengestellten Paarungen. Die von den Juroren sorgfältig ausgewählten Teams, basierend auf Gesangsstil, Stimmumfang und Ausstrahlung der Teilnehmer, übertrafen alle Erwartungen. Die unvorhersehbaren, epischen Battles ließen das Dopamin im Publikum explodieren.
Besonders unterhaltsam war die Reaktion der Jury, die angesichts der herausragenden Leistungen in den von ihnen initiierten Battles Seufzer der Erleichterung und des Staunens ausstieß.
Die weiblichen Power-Vokalistinnen Teilnehmer 59 und 80 des Teams „Little Big“ präsentierten eine tiefgründige Interpretation von Park Jung-woons „Wie diese Nacht“.
Dagegen füllten die Teilnehmer 27 und 50 des Teams „Mentaeng-eomuk Kimbap“ die Bühne mit ihrer einzigartigen Energie bei Yoon Do-hyuns „Tarzan“.
Taeyeon gestand ihre Qual bei der Entscheidungsfindung mit den Worten: „Ich fühle mich, als würde ich in Echtzeit verarmen.“
Die 1990er Jahre sahen ebenfalls ein historisches Mejorale mit dem „All Again“-Battle. Die Teilnehmer 18 und 23 des Teams „Gam-da-sal“, die mit ihren unterschiedlichen Stimmen Emotionen weckten, erhielten Lob für ihre liebevolle Neuinterpretation von Kim Hyun-cheols „Warum so?“.
Das Team „Ppidaggideul“, bestehend aus dem ersten „All Again“-Kandidaten Teilnehmer 19 und dem ersten „Sehr gut gemacht“-Kandidaten Teilnehmer 65, lieferte eine perfekte Harmonie mit Kang San-aes „Schief“ und schuf eine Bühne mit starkem Charakter.
Selbst der legendäre Im Jae-bum seufzte: „Was sollen wir tun, was sollen wir tun?“, was dieses Duell zum wohl größten Highlight der zweiten Runde machte.
**Von Jazz über Punkrock bis hin zu Crossover! Ein unvergessliches Spektakel vielfältiger Genres**
„Sing Again“ hat im Laufe der Saisons stets seine musikalische Vielfalt bewiesen. Die zweite Runde von „Sing Again 4“ steigerte den Genuss durch eine breite Palette an Genres.
Die Teilnehmer 9 und 74 des Teams „Jazzy Vibe!“ verliehen Yoo Yeols „Glanzvolle Tage sind vergangen“ durch die Beimischung von Jazz eine neue, besondere Note.
Das Duo „Sturmwarnung“, bestehend aus den Teilnehmern 2 und 73, arrangierte Lee So-ras „Der Wind weht“ im Stil des Punkrock und schuf eine nie dagewesene, erfrischende Performance.
Yun Jong-shin lobte sie als „Meister des Punkrock“, und Kim Eena fügte hinzu: „Auch wenn es ein Genre war, das ich nicht kannte, hat es mich neugierig gemacht und war seltsamerweise eine bewegende Performance.“
Das Crossover, das die Harmonie verschiedener Genres zeigte, hinterließ ebenfalls einen tiefen Eindruck.
Die Teilnehmer 26 und 70 des Teams „Harula“ hatten zwar unterschiedliche Hauptgenres – Joseon Pop und Rock –, aber sie präsentierten die Essenz des Crossovers, indem sie die Band-Sounds mit Joseon Pop in Poet and Farmer Boys „Dornenbaum“ verschmolzen und die Aufmerksamkeit auf sich zogen.
Auch Im Jae-bum lobte die durch Crossover-Genres gebotene Unterhaltung und sagte: „Es scheint, als wäre eine weitere großartige Version von „Dornenbaum“ entstanden.“
**Die zusätzlichen Qualifikanten antworten mit Leistung auf die Erwartungen der Jury! Die Rebellion der Zusatz合格者!**
Die Rebellion der zusätzlichen Qualifikanten, die die Chance erhielten, die zweite Runde zu erreichen, indem ihre Potenziale und Möglichkeiten anerkannt wurden, war ebenfalls faszinierend.
Teilnehmer 17, der durch eine knappe Entscheidung die zweite Runde erreichte, zeigte erneut die wahre Stärke eines erfahrenen Idols zusammen mit Teilnehmer 67 von „Irrekonkurluk“. Ihre unterhaltsame Performance von Lee Eun-ha's „Nachtzug“, neu inszeniert als Musical, löste eine explosive Reaktion beim Publikum aus.
Die Weiterentwicklung der Teilnehmer im Vergleich zur ersten Runde war ebenfalls aufregend. Teilnehmer 25, der seine Fähigkeiten mit 7 „Again“ unter Beweis stellte, tat sich mit dem vokalschwachen Teilnehmer 61 zusammen. In ihrem Duett zu My Aunt Marys „Die Zeit, als es nicht so war, wie ich wollte“, wurde sie als Vokalistin mit klarer und reiner Stimme anerkannt und stieg zu einer starken Kandidatin auf.
Schließlich überraschte Teilnehmer 57, dessen Stärken in tiefen Emotionen und feinfühliger Ausdruckskraft lagen, alle mit einer klaren und reinen Stimme in ihrem Auftritt von Byun Jin-sub's „Alles, was ich dir geben kann, ist Liebe“, den sie zusammen mit Teilnehmer 44 darbot.
Lee Hae-ri verglich Teilnehmer 57 mit einem „menschlichen Luftreiniger“ und lobte ihre stark verbesserte Leistung mit den Worten: „Ich fühle, wie mein Herz und die Luft um mich herum klarer werden. Es ist gut zu sehen, dass du dich seit der ersten Runde stark weiterentwickelt hast.“
Koreanische Netizens lobten die Show für ihre authentische Musik und die herausfordernden Teamzusammenstellungen. Viele äußerten ihre Bewunderung für die Kandidaten, die über Generationengrenzen hinweg zusammenarbeiten und überraschende Interpretationen liefern. Kommentare wie „Endlich wieder gute Musik!“ und „Diese Staffel übertrifft alle Erwartungen!“ waren häufig zu lesen.