
Kim Jae-joong enthüllt sein Geheimnis: Wie er seine '1 Billion Won'-Legende verwaltet!
Sänger Kim Jae-joong, der kürzlich für Gerüchte über ein Vermögen von einer Milliarde Won (ca. 700 Millionen Euro) sorgte, hat in einem YouTube-Interview seine einzigartige Methode zur Vermögensverwaltung preisgegeben.
In der Sendung „Jae Friends“ auf YouTube, in der Roy Kim als Gast auftrat, wurde Jae-joong nach seinem langjährigen Erfolg gefragt. Er enthüllte daraufhin sein „sicheres Geheimnis“: „Leert euren Kontostand alle acht Jahre auf Null.“ Diese Aussage sorgte bei Roy Kim für Verwirrung.
Jae-joong erklärte weiter: „Wenn der Kontostand leer ist, steigt meine Kampfbereitschaft enorm. Man fühlt sich, als könnte man rennen, wo man sonst nur geht, und der Geist wird gereinigt.“ Auf die Frage, wie man den Kontostand auf Null bringen könne, enthüllte er die Wahrheit: „Ich verschiebe es einfach auf andere Konten, nicht auf mein Hauptkonto. Es ist im Grunde eine Investition.“
Roy Kim war erleichtert und stellte fest: „Ah, also steckt man das Geld nicht wirklich aus, sondern verschiebt es an einen anderen Ort, wo es nicht sofort sichtbar ist?“ Jae-joong bestätigte: „Genau. Das Ein- und Auszahlungskonto wird auf Null gesetzt.“
Er gab jedoch auch zu, dass es Risiken gibt. „Es kann wirklich verloren gehen“, scherzte er und fügte hinzu, dass er solche Krisen viermal durchgemacht habe, was für Lacher sorgte.
Angesprochen auf die jüngsten Gerüchte um seine Milliarde Won, betonte Kim Jae-joong die Wichtigkeit der richtigen Einstellung: „Man muss bereit sein, loszulassen. Wenn das Ein- und Auszahlungskonto leer ist, findet man zu seinen Anfängen zurück und behält die Spannung im Wirtschaftsleben.“
Sein „Null-Euro-Geheimnis“ ist also keine leere Prahlerei, sondern eine clevere Methode zur Selbstverwaltung, um die ursprüngliche Motivation wiederzufinden, Investitionen zu tätigen und finanzielle Spannung aufrechtzuerhalten.
Koreanische Netizens reagierten fasziniert auf Jae-joongs unorthodoxe Methode. Viele kommentierten: „Das ist so Jae-joong!“, und „Ich muss das auch ausprobieren, aber ich glaube, ich würde mein Geld wirklich verlieren!“, zeigten sich einerseits beeindruckt von seiner Disziplin, andererseits aber auch besorgt über die damit verbundenen Risiken.