
Model Han Hye-jin: Ihr YouTube-Kanal nach Hackerangriff schnell wiederhergestellt
Das bekannte südkoreanische Model und die Persönlichkeit der Unterhaltungsbranche, Han Hye-jin, hat Grund zur Freude: Ihr YouTube-Kanal, der kürzlich Opfer eines Hackerangriffs wurde und daraufhin gelöscht wurde, konnte nach nur drei Tagen wiederhergestellt werden.
Am vergangenen 13. Oktober teilte Han Hye-jin über die Community-Funktion ihres Kanals die erfreuliche Nachricht mit: „Der Kanal wurde wiederhergestellt. Ich danke YouTube Korea für die schnelle Reaktion und meinen Abonnenten für ihre Geduld. Wir werden uns weiterhin bemühen, bessere Inhalte zu produzieren.“
Zuvor, am Morgen des 10. Oktober, wurde Han Hye-jins YouTube-Kanal gehackt und plötzlich gelöscht. Während der Attacke wurde ein Live-Stream über Kryptowährungen mit dem Titel „Wachstumsprognose von CEO Brad Garlinghouse“ ausgestrahlt, was bei ihren Fans große Besorgnis auslöste.
Han Hye-jin reagierte umgehend auf Social Media und erklärte: „Ich erfuhr am Morgen, dass zur frühen Stunde eine Kryptowährungs-Sendung ausgestrahlt wurde. Diese Sendung hat weder etwas mit mir noch mit meinem Produktionsteam zu tun.“ Sie fügte hinzu: „Wir haben eine formelle Beschwerde bei YouTube eingereicht und alle möglichen Schritte unternommen.“ Sie teilte auch ihre Gefühle mit: „Es war sehr schmerzhaft, da ich jeden Inhalt dieses Kanals persönlich geplant und erstellt habe. Es tut mir leid, meine Abonnenten beunruhigt zu haben.“
Han Hye-jins Kanal erfreut sich großer Beliebtheit mit einer Vielzahl von Unterhaltungsformaten, Prominenten-Interviews und Alltags-Vlogs. Derzeit hat sie rund 860.000 Abonnenten.
Nachdem der Kanal, der über Nacht durch den Hackerangriff verschwunden war, dank der schnellen Reaktion von YouTube Korea wiederhergestellt wurde, begrüßten die Fans sie mit Kommentaren wie „Zum Glück“, „Wir freuen uns sehr über deine Rückkehr“ und „Sei in Zukunft vorsichtiger.“
Koreanische Netizens zeigten sich erleichtert über die Wiederherstellung von Han Hye-jins YouTube-Kanal. Kommentare wie "Gott sei Dank, dass sie den Kanal zurückbekommen hat!" und "Wir haben dich vermisst, bitte sei vorsichtiger in Zukunft" waren häufig zu lesen.