
Spannende Einblicke bei 'Knowing Bros': All Day Project zu Gast und Kang Ho-dong's kuriose Fragen!
In der neuesten Folge von JTBCs 'Knowing Bros', die am 15. ausgestrahlt wurde, sorgte die K-Pop-Gruppe All Day Project für Aufsehen. Besonders Kang Ho-dong zeigte sich von den Lebensumständen der Mitglieder fasziniert.
Mit einem neugierigen Grinsen fragte Kang Ho-dong die Gruppe direkt: "Wart ihr schon mal bei Anis Haus?" Diese unerwartete Frage löste Gelächter aus, woraufhin Tarzan augenzwinkernd konterte: "Was für eine Frage!" Kang Ho-dong verteidigte seine Neugierde mit einem ehrlichen "Ich war wirklich neugierig!", was sogar von Seo Jang-hoon mit einem "Ich muss zustimmen" unterstützt wurde.
Ani erklärte, dass seine Bandkollegen oft zu Besuch kämen, um gemeinsam Ramen zu essen. "Meine Eltern sagen, unser Haus sei wie ein 'Wassermühle', das immer in Betrieb ist", erzählte Ani und fügte hinzu, dass es wegen der Nähe zum Firmensitz ein praktischer Treffpunkt sei.
Seo Jang-hoon, der zunächst scheinbar unbedacht fragte: "Darf da jeder einfach so hin?", ruderte schnell zurück: "Nicht jeder, natürlich!"
Tarzan teilte seine eigene Erfahrung: "Ich habe einmal eine Schüssel Ramen gegessen und mir kurz das Haus angesehen. Ich sagte nur 'Wow, das ist großartig!' Und für Jang-hoon, das ist eine hohe Decke!", beschrieb er begeistert.
Die 'Knowing Bros'-Moderatoren baten Ani, sie zu einer Hausparty einzuladen. Ani wählte Kang Ho-dong, Seo Jang-hoon und Shindong aus. Seo Jang-hoon richtete sich scherzhaft an die Kameras: "An die Sicherheitsleute: Wir haben die Erlaubnis, also solltet ihr uns nicht aufhalten!"
Als Grund für die Wahl von Shindong nannte Ani seine langjährige Bewunderung für Super Junior: "Schon als Kind habe ich Super Junior so sehr geliebt, dass ich mir manchmal nur Shindong-Videos angeschaut habe."
Die koreanischen Netizens reagierten amümiert auf Kang Ho-dongs direkte Art. Kommentare wie "Kang Ho-dong ist einfach ehrlich, ich liebe es!" und "Das ist doch total verständlich, dass er wissen will, wo sie wohnen" waren häufig zu lesen. Manche scherzten sogar, sie würden sich auch gerne mal auf eine Ramen einladen lassen.