Neuer Edgar Wright Film: "The Running Man" verspricht Adrenalin und Action mit Glen Powell

Der gefeierte Regisseur Edgar Wright, bekannt für "Baby Driver", meldet sich mit seinem neuesten Werk "The Running Man" zurück, das die Kinosäle erobern soll. An der Seite von Glen Powell, der durch "Top Gun: Maverick" einem breiten Publikum bekannt wurde, verspricht der Film eine rasante Action-Erfahrung. "The Running Man" entführt die Zuschauer in eine dystopische Zukunft, in der ein verzweifelter Familienvater gezwungen ist, an einem tödlichen Überlebensspiel teilzunehmen.

Der erste Anziehungspunkt ist die faszinierende Welt, in der die Geschichte spielt. In einer Gesellschaft, die von extremer Ungleichheit geprägt ist, kämpft Ben Richards (Glen Powell) darum, die kranke Tochter medizinisch versorgen zu können. Seine einzige Hoffnung ist die Teilnahme an der populären TV-Show "The Running Man", bei der er 30 Tage lang brutalen Jägern entkommen muss, um eine hohe Geldsumme zu gewinnen. Die innovative Idee, dass die Zuschauer aktiv durch das Einreichen von Hinweisen in das Spiel eingreifen, verwischt die Grenzen zwischen Realität und Fernsehen und bietet eine einzigartige Wendung im Survival-Genre.

Der zweite Punkt ist der Aufstieg eines Underdogs gegen ein korruptes System. Ben Richards, anfangs ein vielversprechender Teilnehmer, deckt nach und nach die dunklen Geheimnisse hinter der glitzernden Fassade der Show auf. Angetrieben von Wut über ein System, das Unterhaltung über alles stellt und bereit ist zu manipulieren, startet Richards einen kühnen Gegenangriff. Sein Kampf gegen Ungerechtigkeit und seine Entschlossenheit, ein korruptes System zu stürzen, versprechen dem Publikum eine befriedigende Katharsis. Die gefährliche Reise von Richards in einer von "The Network" kontrollierten Welt wird die Zuschauer fesseln und zum Mitfiebern animieren.

Der dritte und letzte Punkt ist die atemberaubende Action, die vom aufstrebenden Action-Star Glen Powell geliefert wird. Nach seinem Durchbruch als "Hangman" in "Top Gun: Maverick" demonstriert Powell in "The Running Man" sein Können in zahlreichen Stunts, die er größtenteils selbst absolvierte. Regisseur Wright lobte Powells Engagement: "Glen Powell wollte so viele Szenen wie möglich selbst drehen." Powells unermüdliche Energie, gepaart mit Wrights charakteristischem rhythmischem Regiestil, macht "The Running Man" zu einem visuell beeindruckenden Spektakel.

Mit diesen spannenden Elementen verspricht "The Running Man", ein innovatives und energiegeladenes Action-Blockbuster-Erlebnis zu werden, das weltweit das Publikum begeistern wird. Der Film startet am 3. Dezember.

Deutsche Fans sind begeistert von der Ankündigung des Films. "Endlich wieder ein neuer Film von Edgar Wright!" schreiben einige Nutzer online. Besonders die Besetzung mit Glen Powell und die Action-Szenen werden von den Netzgemeinden gefeiert.