
Ye Ji-won enthüllt Dreh-Herausforderungen für 'Florenz' – Italienisch und mystische Tänze als Hürden
Schauspielerin Ye Ji-won teilte in der Sendung 'Achimmadang' von KBS1 aufschlussreiche Anekdoten über die Dreharbeiten zum Film 'Florenz'. An ihrer Seite war auch Hauptdarsteller Kim Min-jong.
Ye Ji-won enthüllte, dass Regisseur Lee Chang-yeol ihr zwei anspruchsvolle Aufgaben gestellt hatte: Italienischkenntnisse und die Ausführung des traditionellen koreanischen 'Salpuri'-Tanzes. Während sie vor den Dreharbeiten nur anderthalb Monate Zeit hatte, sich diese anzueignen, war sie gezwungen, sich mit den komplexen Schritten auseinanderzusetzen.
"Anfangs sollte ich einen 20-sekündigen Tanz aufführen, und ich schlug vor, einen 'Seungmu'-Tanz zu machen. Aber selbst das war schwierig. Nach zwei Wochen des Überzeugens war es immer noch nicht möglich. Sie sagten mir, ich solle 'Salpuri' machen", erklärte die Schauspielerin.
Kim Min-jong bestätigte die Schwierigkeiten, während Ye Ji-won weiter berichtete, dass sie drei traditionelle Tanzmeister engagieren musste, um die über eine Minute lange Choreografie für den Film einzustudieren. Die Tänze sollten im Film gezeigt werden und erhielten positive Resonanz vom Regisseur.
Besonders amüsant war Ye Ji-wons Bericht über die Reaktionen der Einheimischen in Florenz. Da sie dachten, sie führe eine Art Ritual auf, applaudierten sie nach der Aufführung, was Ye Ji-won erst später erfuhr.
Deutsche Fans äußerten sich begeistert über Ye Ji-wons Engagement und ihre Fähigkeit, solch schwierige Aufgaben zu meistern. Kommentare wie "Sie ist wirklich eine vielseitige Künstlerin!" und "Ich bin so gespannt auf den Film, auch wegen ihrer Leistung!" sind häufig zu lesen.