
Einblicke hinter die Kulissen: Kim Dong-hyun enthüllt Hotelaufenthalte während der Dreharbeiten zu 'Physical: 100 – Asien'
Der koreanische MMA-Kämpfer und TV-Persönlichkeit Kim Dong-hyun hat pikante Details über die Dreharbeiten zur Netflix-Show 'Physical: 100 – Asien' enthüllt.
In einem kürzlich veröffentlichten YouTube-Video auf dem Kanal 'TEO 테오' sprach Kim Dong-hyun zusammen mit Co-Star Amooti über die herausfordernden Bedingungen während der Produktion. Aufgrund der internationalen Reisebeschränkungen und der Notwendigkeit, alle Teilnehmer fair zu behandeln, mussten alle Kandidaten während der zweiwöchigen Drehzeit im Hotel leben.
'Es war eine einzigartige Erfahrung, wir haben alle zusammen im Hotel gewohnt, gegessen und trainiert – fast wie in einer gemeinsamen Trainingsanstalt', erklärte Kim Dong-hyun. Amooti fügte hinzu, dass das kleine Hotel-Fitnessstudio zu einem Treffpunkt für die Athleten aus verschiedenen Ländern wurde. "Wenn man dort alleine war, hat man nicht so laut trainiert. Aber wenn andere da waren, haben sie unglaublich viel Lärm gemacht", erinnerte er sich.
Die Atmosphäre zwischen den Wettkämpfern war laut Kim Dong-hyun extrem angespannt. "Selbst beim Frühstück, jeder saß an seinem eigenen Tisch. Wir haben uns zwar gegrüßt, aber es war so still, dass man kaum gehört hat, wie das Essen auf der Gabel landet. Man hörte nur das Klappern von Messer und Gabel", beschrieb er die eisige Stimmung.
Um sicherzustellen, dass niemand einen Vorteil erlangt, wurden die Athleten auch angewiesen, sich nach abgeschlossenen Missionen aus dem Weg zu gehen. 'Wenn jemand von einer Mission zurückkam und man sah, dass er Dreck an den Kleidern hatte, sein Gesicht rot war oder die Kleidung zerrissen war, konnte man die nächste Mission erraten. Deshalb haben wir versucht, uns nicht über den Weg zu laufen', erklärte Kim Dong-hyun.
Die Vorbereitungen für die Wettkämpfe waren ebenfalls intensiv. 'Schon beim Betreten des Wettkampfbereichs war die Stimmung frostig. Es fühlte sich warm an, war es aber nicht. Man roch Sand und Holz. Sogar die Decken wurden abgedeckt, um zu verhindern, dass wir die Missionen sehen', berichtete Kim Dong-hyun. 'Diese Vorkehrungen haben die Immersion noch verstärkt'.
Koreanische Internetnutzer zeigten sich fasziniert von den Enthüllungen. Viele kommentierten: "Das erklärt die Intensität!" oder "Ich kann mir die Spannung vorstellen, das muss unglaublich gewesen sein."