Kim Gyo-heung treibt 'K-Culture Capital Incheon' voran: Eine neue Ära für koreanische Unterhaltung und Sport

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Kim Gyo-heung treibt 'K-Culture Capital Incheon' voran: Eine neue Ära für koreanische Unterhaltung und Sport

Sungmin Jung · 20. November 2025 um 0:17

Der südkoreanische Politiker Kim Gyo-heung, Vorsitzender des Ausschusses für Kultur, Sport und Tourismus der Nationalversammlung, ebnet den Weg für Incheon, sich zur globalen Drehscheibe für K-Kultur zu entwickeln.

Ein zentraler Pfeiler dieser Vision ist der geplante Bau einer riesigen 'K-Arena' mit 50.000 Plätzen auf der Insel Yeongjongdo. Kim Gyo-heung betont die dringende Notwendigkeit solcher Einrichtungen angesichts der globalen Popularität von K-Pop: "Obwohl die weltweite Bedeutung von K-Content steigt, hinkt die heimische Infrastruktur immer noch hinterher." Er verweist auf die Ironie, dass südkoreanische Künstler wie BTS in Übersee Stadien füllen, während es ihnen in ihrem Heimatland an entsprechenden Veranstaltungsorten mangelt.

Die K-Arena soll nicht nur die Kapazitätslücke schließen, sondern auch die Wirtschaft ankurbeln, indem sie K-Pop-Konzerte, Tourismus und Konsum in einem "K-Culture Complex City" in Incheon vereint, der durch den nahen internationalen Flughafen leicht zugänglich ist.

Ein weiterer Erfolg Kim Gyo-heungs ist die bevorstehende Eröffnung der Cheongra-Haneul-Brücke im Januar. Nach 14 Jahren des Stillstands aufgrund verschiedener Hindernisse wurde die Brücke, die Yeongjongdo direkt mit der internationalen Stadt Cheongna verbindet, durch Kim Gyo-heungs Engagement wiederbelebt. Die Brücke wird nicht nur die Reisezeit nach Seoul auf unter 30 Minuten verkürzen, sondern auch eine Fußgänger- und Fahrradverbindung bieten und zusammen mit dem Cheongna City Tower zu einem Wahrzeichen werden.

Zur Feier der Brückeneröffnung wird die erste 'Korea Duathlon'-Veranstaltung stattfinden, bei der rund 4.000 Teilnehmer auf der Brücke laufen und Rad fahren werden. Kim Gyo-heung, der auch das Organisationskomitee leitet, sieht dies als Auftakt für Incheon als internationale Sportstadt.

Darüber hinaus setzt sich Kim Gyo-heung für umfassende Reformen im Bereich Kultur und Breitensport ein. Er plant die Gründung einer 'K-Culture Arts Distribution Corporation', um Künstlern eine stabilere Arbeitsumgebung zu bieten, und strebt eine Stärkung des Breitensports an, getreu seinem Motto: "Wenn sich Menschen entwickeln, entwickelt sich auch die Industrie".

Mit diesen Initiativen schafft Kim Gyo-heung einen integrierten Plan, der K-Kultur und Sport in Incheon synergetisch vereint und die Stadt als Tor nach Südkorea und als Zentrum für zukünftige strategische Industrien positioniert.

Netzizen loben die Bemühungen von Abgeordneten Kim Gyo-heung, die K-Kultur-Infrastruktur zu verbessern. Viele kommentieren: "Endlich bekommen wir die Arenen, die wir brauchen!", und "Ich hoffe, dass dies ein Sprungbrett für mehr globale K-Kultur-Events in Korea sein wird."

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