Seo Dong-ju enthüllt harte Studienzeit: Von kostenlosem Mittagessen bis zu emotionalen Tiefpunkten
Die koreanisch-amerikanische Anwältin und TV-Persönlichkeit Seo Dong-ju hat in einem YouTube-Interview emotionale Einblicke in ihre finanziell schwierige Studienzeit gegeben. In der Sendung „Seo Dong-ju's Do.Do.Dong“ sprach sie offen über die Zeit, als sie für ihr Mittagessen auf kostenlose Mahlzeiten angewiesen war, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.
Seo Dong-ju erinnerte sich an eine besonders schwere Phase, die durch den Tod ihres Vaters Seo Se-won, die Krankheit ihrer Mutter Seo Jeong-hee und den Verlust ihres Haustieres gekennzeichnet war. Sie beschrieb, wie sie sich von Tag zu Tag durchkämpfte, indem sie ihren gewohnten Tätigkeiten nachging und sich auf die Unterstützung von ihr nahestehenden Menschen verließ.
Besonders bewegend erzählte sie von ihrer Zeit im Ausland, als die finanzielle Situation der Familie nach der Einstellung der Show ihres Vaters stark litt. „Während des Studiums hatte ich wirklich kein Geld, also ernährte ich mich morgens und abends von Haferflocken“, gestand sie. Die kostenlose Mittagsmahlzeit der Universität war oft ihre einzige vollwertige Mahlzeit des Tages. „Das kostenlose Mittagessen war meine Lebensader“, erklärte sie, bevor sie eine schmerzhafte Erinnerung teilte: Als sie einmal zu spät zur Essensausgabe kam, war bereits alles abgeräumt. „Ich erinnere mich, wie ich weinend darum bat, etwas zu bekommen. Als ich dann endlich eine Portion erhielt und allein im leeren Speisesaal saß, fühlte ich mich so elend und die Blicke des Personals verletzten mich“, sagte sie unter Tränen.
Trotz dieser Härten blickt Seo Dong-ju positiv auf diese Erfahrungen zurück: „Die Tage, die ich durchgehalten habe, haben mich zu dem gemacht, der ich heute bin. Dank dieser Zeit bin ich wohl entschlossener und widerstandsfähiger geworden.“
Koreanische Netizens zeigten sich tief beeindruckt von Seo Dong-jus Offenheit und bewunderten ihre Stärke. Viele kommentierten: „Sie ist wirklich stark und hat viel durchgemacht“, und „Ihre Geschichte zeigt, wie wichtig es ist, niemals aufzugeben.“