
Nach 'Naraebar'-Kontroverse: YooA und Seunghee von Oh My Girl erinnern sich an eine nicht stattgefundene Einladung
Während die Kontroversen um die Park Na-rae Managerin und mutmaßliche illegale medizinische Praktiken weitergehen, werden auch die Gerüchte um ihre private Bar, 'Naraebar', lauter.
Park Na-rae selbst hatte in der Vergangenheit in einer Sendung die Existenz von 'Naraebar' offenbart und erklärt, dass sie es liebe, Menschen mit Essen und Trinken zu bewirten. Die Bar, die als Treffpunkt für Parks enge Freunde und andere Prominente bekannt ist, geriet kürzlich in die Schlagzeilen, als bekannt wurde, dass sie ihre Manager gebeten haben soll, Snacks vorzubereiten und Besorgungen zu machen.
In diesem Zusammenhang werden nun Ausschnitte aus früheren Sendungen wiederbelebt, in denen YooA und Seunghee von der K-Pop-Gruppe Oh My Girl 'Naraebar' erwähnten. Beide traten 2020 in der TVN-Sendung 'Amazing Saturday' auf und erzählten, dass sie eine Einladung von Hyojung erhalten hätten, diese aber von ihrem Management abgelehnt wurde.
'Hyojung unnie hat uns eingeladen, und da ich Alkohol mag, dachte ich: 'Ich kann auch gehen'', erklärte YooA, 'aber die Firma hat es abgelehnt.' Daraufhin schickte Park Na-rae eine Videobotschaft an den CEO von Oh My Girls Agentur und sagte: 'Ich werde gut auf die Kinder aufpassen und sie morgens zurückschicken.'
Unterdessen haben ehemalige Manager von Park Na-rae Klage gegen sie eingereicht, in der sie Missbrauch, Verleumdung durch falsche Tatsachenbehauptungen und Verstöße gegen das Informations- und Kommunikationsnetzgesetz (Verleumdung) vorwerfen.
Laut den Anschuldigungen soll Park Na-rae ihre Manager zu privaten Besorgungen geschickt, sie beschimpft und Körperverletzung begangen haben. Darüber hinaus soll sie die Kosten für arbeitsbedingte Ausgaben aus eigener Tasche der Manager beglichen haben, ohne diese nachträglich abzurechnen.
Koreanische Internetnutzer sind gespalten. Einige sind enttäuscht über die anhaltenden Kontroversen um Park Na-rae und äußern ihre Besorgnis über die Vorwürfe des Missbrauchs. Andere verteidigen sie und weisen darauf hin, dass die Wahrheit noch nicht vollständig geklärt sei und dass die vergangenen Einladungen zu 'Naraebar' für viele eine schöne Erinnerung seien.