„Transit Love 4“ Produzenten kündigen rechtliche Schritte gegen Hasskommentare und Belästigung an

Das Produktionsteam von „Transit Love 4“ hat eine klare Botschaft an die Verursacher von Hasskommentaren und Cybermobbing gesendet: harte rechtliche Konsequenzen drohen.

In einer offiziellen Erklärung auf ihren Social-Media-Kanälen gab das Team am 14. August bekannt, dass die Angriffe auf einige Teilnehmer der beliebten Dating-Reality-Show zugenommen haben. Dazu gehören persönliche Beleidigungen, bösartige Kommentare und die Verbreitung falscher Informationen. Besonders besorgniserregend sei die Verbreitung von Spoilern über die Handlung vor der offiziellen Veröffentlichung der Episoden auf verschiedenen Online-Plattformen.

„Diese Handlungen schaden nicht nur der Produktion der Sendung erheblich, sondern hinterlassen auch tiefe Wunden bei den zivilen Teilnehmern und verhindern, dass die Zuschauer die Sendung in vollen Zügen genießen können“, warnte das Team. Sie kündigten an, dass Beweise für solche Vergehen gesammelt werden und rechtliche Schritte eingeleitet werden, sobald dies notwendig ist.

Das Team appelliert eindringlich an die Zuschauer, das Verbreiten von Spoilern, das Beschimpfen, die Verunglimpfung des Aussehens, die Beleidigung der Persönlichkeit, die Verletzung der Privatsphäre und die übermäßige Verfolgung von persönlichen Informationen sofort einzustellen. Weitere rechtliche Schritte können auch nach der Veröffentlichung der Episoden erfolgen, falls ähnliche Fälle auftreten.

„Transit Love 4“ ist ein Dating-Reality-Programm, das Paare zusammenbringt, die sich aus verschiedenen Gründen getrennt haben, um vergangene Beziehungen zu reflektieren und neue Verbindungen zu knüpfen. Die Sendung startete 2021 mit der ersten Staffel und wird derzeit ausgestrahlt.

Koreanische Netizens zeigen sich erleichtert über die Ankündigung des Produktionsteams. Viele kommentieren, dass es höchste Zeit sei, gegen die negativen Reaktionen vorzugehen und die Darsteller zu schützen. Einige Fans drücken ihre Unterstützung aus und hoffen auf eine gesunde Diskussionskultur.