Lee Min-jung feiert 500.000 YouTube-Abonnenten – Versprechen an Ehemann Lee Byung-hun im Fokus

Schauspielerin Lee Min-jung hat die Marke von 500.000 Abonnenten auf ihrem YouTube-Kanal "Lee Min-jung MJ" überschritten. In einer Mitteilung auf der Plattform bedankte sie sich bei ihren Fans für die überwältigende Unterstützung.

„Als wir mit dem Kanal begannen, sagten die Produzenten, dass es ein großer Erfolg wäre, wenn wir dieses Jahr 500.000 Abonnenten erreichen würden. Etwa acht Monate später haben wir diese Marke erreicht. Ich bin so dankbar“, schrieb Lee Min-jung. Sie fügte hinzu: „Auch wenn es Verbesserungspotenzial gab, vielen Dank, dass Sie sich mit Interesse zugewandt haben."

Besonders im Fokus stand die angekündigte „Entschärfung des Unschärfeeffekts“ bei ihrem Ehemann, dem berühmten Schauspieler Lee Byung-hun. Dieses Versprechen war an das Erreichen der 500.000-Abonnenten-Marke geknüpft. Lee Min-jung erklärte jedoch nun dazu: „Was das Versprechen bezüglich BHs Unschärfeentfernung angeht, so gibt es die Persönlichkeitsrechte eines Schauspielers, die wichtiger sind als mein Versprechen. Unter Achtung seines persönlichen Willens können wir es vielleicht so handhaben, dass er selbst entscheidet, wann er die Unschärfe aufheben möchte.“

Sie schloss mit den Worten: „Ich hoffe, Sie verbringen eine schöne Weihnachtszeit und ein frohes neues Jahr. Der Kanal „Lee Min-jung MJ“ wird Sie weiterhin mit heilenden, unterhaltsamen und informativen Inhalten versorgen.“

Lee Min-jung, die seit 2013 mit Lee Byung-hun verheiratet ist und zwei Kinder hat, startete ihren YouTube-Kanal im März und teilt dort Einblicke in ihren Alltag. Die Tatsache, dass ihr Ehemann bis zum Erreichen der 500.000 Abonnenten nur unscharf gezeigt wurde, sorgte im Vorfeld für viel Aufsehen.

Koreanische Netizens reagierten begeistert auf die Nachricht. Viele gratulierten Lee Min-jung herzlich und lobten ihren Humor. Besonders die Entscheidung bezüglich Lee Byung-huns Darstellung kam gut an, wobei Kommentare wie „Ihr Mann ist so charmant, auch wenn er unscharf ist!“ oder „Ich freue mich darauf, ihn bald klar zu sehen!“ häufig zu lesen waren.