„Tokpawon 25 Uhr“ entführt Zuschauer auf eine globale Reise – Von französischen Kunstschätzen bis zu taiwanesischen Gaumenfreuden

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„Tokpawon 25 Uhr“ entführt Zuschauer auf eine globale Reise – Von französischen Kunstschätzen bis zu taiwanesischen Gaumenfreuden

Sungmin Jung · 15. Dezember 2025 um 23:54

Die Sendung „Tokpawon 25 Uhr“ hat die Zuschauer mit einer faszinierenden Online-Reise durch Europa und Asien begeistert. In der letzten Folge, die am 15. [Monat einfügen], ausgestrahlt wurde, waren die chinesische Starköchin Park Eun-young und der Kunsthistoriker Lee Chang-yong zu Gast. Sie präsentierten eine vielfältige Mischung aus unterhaltsamen Inhalten: eine virtuelle Tour durch Rouen in Frankreich, eine Entdeckungsreise auf den Spuren Michelangelos in Rom, Italien, und die zweite Staffel der Taiwan-Reise von Jeon Hyun-moo und Kim Sook.

Der französische „Tokpawon“ nahm die Zuschauer mit in die malerische Stadt Rouen, die Künstlerherzen höherschlagen lässt. Nach einem Besuch der Kathedrale von Rouen, die Claude Monet zu über 30 Gemälden inspirierte, ging es weiter in den Gärten von Étretat. Dort erlebten die Zuschauer die Schönheit der Natur aus der Perspektive des impressionistischen Meisters, während sie die Klippen von Étretat betrachteten, wie sie auch in Monets berühmten Werken zu sehen sind.

Natürlich durfte auch kulinarischer Genuss nicht fehlen. In einem Restaurant mit Blick auf den berühmten Elefantenfelsen wurden frische Meeresfrüchte serviert. Besonderes Highlight war der in der Normandie heimische Blaulobster, der direkt nach Wahl des Gastes zubereitet wurde und das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ.

Die Reise nach Italien führte die Zuschauer auf den Spuren des genialen Künstlers Michelangelo. Besucht wurde der Petersdom, an dessen Architektur Michelangelo beteiligt war. Die Darbietung von Michelangelos Meisterwerk „Pietà“ und spannende Anekdoten rund um das Kunstwerk sorgten für große Aufmerksamkeit. Des Weiteren wurde das Grabmal von Papst Julius II. in der Basilika San Pietro in Vincoli vorgestellt. Die detailgetreue Darstellung der menschlichen Muskulatur in Michelangelos „Moses“ ließ Jeon Hyun-moo staunend ausrufen: „Das ist unglaublich!“

Anschließend probierte der „Tokpawon“ in einem Restaurant für italienische Hausmannskost Tortelli, eine Pasta-Spezialität, die auch auf Michelangelos Skizzen vermerkt ist, und weckte die Neugier auf die Geschmäcker, die der Künstler einst genossen haben mag. Den krönenden Abschluss der Kunst-Tour bildete der Besuch der Piazza del Campidoglio, die Michelangelo entworfen hat, wo die architektonischen Leistungen des Meisters gewürdigt wurden.

Die zweite Etappe der Taiwan-Reise mit Jeon Hyun-moo und Kim Sook sorgte ebenfalls für Lacher. Ein Besuch in einem Wahrsagezentrum in der Nähe des Longshan-Tempels führte zu einer Wahrsagerei über Jeon Hyun-moos Eheglück im Jahr 2026. Die Prophezeiung, dass er „im nächsten Jahr heiraten kann, wenn er sich nur dazu entschließt“, sorgte im Studio für Aufregung. Außerdem wagten sich die beiden an den Verzehr von Stinktofu in Shifen, der „Hauptstadt des Tofus“. Anfangs noch von dem ungewohnten Geruch abgeschreckt, lobte Kim Sook den gedünsteten Stinktofu überschwänglich: „Das ist so lecker!“

Später ging es weiter nach Jinguashi, wo die Küstenstraße und ein Restaurant für Meeresfrüchte die Anziehungskraft des Ortes unterstrichen. In einem Restaurant, das täglich bis zu 800 Portionen Krabbengerichte verkauft, genossen sie Krabbensuppe und Tintenfisch-Nudeln. Am Zhongjiao Bay Beach verwandelten sich Jeon Hyun-moo und Kim Sook in die Hauptfiguren des beliebten taiwanesischen Dramas „Someday or One Day“ und unternahmen eine Fahrradtour, die an einen Jugendfilm erinnerte, was die Vorfreude auf die dritte Taiwan-Folge steigerte.

Die Einschaltquoten der Sendung erreichten laut Nielsen Korea 2,3 % im nationalen Durchschnitt und 2,4 % in der Metropolregion.

Koreanische Internetnutzer zeigten sich begeistert von der abwechslungsreichen Reise. Viele lobten die visuelle Aufbereitung und die detaillierten Informationen über die besuchten Orte. "Ich fühle mich, als wäre ich selbst dort gewesen!", kommentierte ein Nutzer, während ein anderer schrieb: "Mehr solche Sendungen über Kunst und Reisen, bitte!"

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