
„Schwarz-Weiß-Koch: Staffel 2“ startet mit kulinarischen Meisterleistungen und überraschenden Wendungen!
Die mit Spannung erwartete zweite Staffel der Netflix-Kochshow „Schwarz-Weiß-Koch: Ein Kochkrieg der Klassen“ ist gestartet und die Auftritte der Sterneköche begeistern bereits. Veröffentlicht am 16. Mai, präsentiert die Show einen intensiven Wettkampf zwischen den aufstrebenden „Schwarz-Löffel“-Köchen, die ihre Klassen durch reine Geschmackskraft umstürzen wollen, und den etablierten südkoreanischen Star-„Weiß-Löffel“-Köchen, die ihren Status verteidigen.
Nach dem riesigen Erfolg der ersten Staffel im letzten Jahr lag ein besonderes Augenmerk auf den „Weiß-Löffel“-Kandidaten der zweiten Staffel. Mit Namen wie Lee Jun (2 Michelin-Sterne), dem ersten buddhistischen Tempelküchenmeister Südkoreas Seon Jae-seunim, dem 57-jährigen chinesischen Küchengiganten Hu De-zhu, dem Gewinner von „Hansik Battle 3“ Im Seong-geun, Kim Hee-eun (1 Michelin-Stern) und dem ehemaligen Chefkoch des Präsidentenpalastes Cheon Sang-hyun, ist die Besetzung ein wahres Festmahl, das man selten sieht.
Überraschenderweise waren es die humorvollen Kommentare der „Weiß-Löffel“, die den anfänglichen Kochwettbewerb der „Schwarz-Löffel“ dominierten. Bekannte Gesichter wie Son Jong-won, Song Hoon, Jeong Ho-yeong, Sam Kim und Raymon Kim lieferten lebendige Reaktionen auf die Gerichte der „Schwarz-Löffel“.
Sie feuerten ihre Bekannten an und teilten die Enttäuschung über Ausscheidungen. Besonders der Auftritt des „French Papa“, der eine Auszeit von der Branche nahm, um sich um die Behandlung seines Sohnes zu kümmern, rief Unterstützung hervor: „Kämpfe weiter, Bruder, du schaffst das!“, und in Interviews wurde der Wunsch geäußert: „Ich hoffe, er kommt weit nach oben.“
Chefköchin Kim Hee-eun zeigte ihre Nervosität, als ihre Schülerin, der „Baby-Puma“, beurteilt wurde. Als der „Baby-Puma“ überlebte, schrie sie als Erste „Wow!“ und klatschte, was einmal mehr bewies, dass „Schwarz-Weiß-Koch“ mehr als nur ein reiner Wettbewerb ist.
Es gibt auch neue Regeln in Staffel 2. Der Grund, warum nur 18 statt 20 „Weiß-Löffel“-Köche auftraten, liegt darin, dass die „Weiß-Löffel“-Köche der ersten Staffel, Kim Do-yun und Choi Kang-rok, als „versteckte Weiß-Löffel“ zurückkehrten. Um als „versteckte Weiß-Löffel“ weiterzukommen, müssen sie die Zustimmung von beiden Juroren, Baek Jong-won und Ahn Seong-jae, erhalten. Wenn sie bestehen, erhöht sich die Anzahl der überlebenden „Schwarz-Löffel“ von 18 auf 20.
Choi Kang-roks Mut, erneut ein Schmorgericht zu präsentieren, stach hervor. Er nutzte die Gelegenheit und konzentrierte sich ganz auf das Kochen, was die Essenz eines Star-Kochs – das Kochen selbst – betonte.
Unter den 19 Köchen, die sich nun im 1-gegen-1-Wettbewerb gegenüberstehen, war das Gericht von Chefkoch Son Jong-won das erste, das den Zuschauern präsentiert wurde. In einem Duell zum Thema „Rinderzunge aus Wonju, Gangwon-do“ nutzte Son die vollen 80 Minuten und zeigte seine „Neejoo-Nam“-Persönlichkeit, die bereits in „Please Take Care of My Refrigerator“ zu sehen war, auch in „Schwarz-Weiß-Koch“.
Son Jong-won, der als „Doppelstern-Koch“ sowohl koreanische als auch westliche Restaurants mit je einem Michelin-Stern leitete, erklärte selbstbewusst: „Ich habe auch in drei 3-Sterne-Restaurants gearbeitet, aber die 3-Sterne, in denen ich gearbeitet habe, haben mich nicht zu einem 3-Sterne-Koch gemacht. Ich muss meine eigenen Sterne schmieden. Können Sie mich aufhalten?“ Seine Worte wurden durch sein Gericht untermauert.
Entgegen aller Befürchtungen belegte „Schwarz-Weiß-Koch 2“ am 17. bereits den ersten Platz in der „Korea TOP10 Series“ und bewies damit seine anhaltende Anziehungskraft. Mit dem Beginn des kulinarischen Krieges zwischen „Weiß-Löffeln“ und „Schwarz-Löffeln“ wird „Schwarz-Weiß-Koch 2“ nun jeden Dienstag ausgestrahlt.
Netzizen reagieren begeistert auf die neue Staffel und loben die herausragende Besetzung. Viele freuen sich über die Rückkehr beliebter Köche und sind gespannt auf die neuen Talente. "Endlich ist es zurück! Ich kann es kaum erwarten, die spannenden Gerichte zu sehen."