
Kim Gura bezaubert als 'Spätvater' auf China-Reise – Ein herzerwärmender Moment!
Der beliebte TV-Moderator Kim Gura hat auf seiner Reise nach China für die Sendung 'Joint Travel Expense Zone' erneut seine Rolle als 'Spätvater' unter Beweis gestellt und damit große Aufmerksamkeit erregt. In der am 4. ausgestrahlten Episode begaben sich Kim Gura, Kim Tae-kyun, Kim Dong-jun, Kim Seung-jin, Lee Seok-gi und Baekho nach Xiamen, China, um eine besondere Reise mit einem gemeinsamen Budget von 1 Million Won zu beginnen.
Für Kim Gura war es die erste Rückkehr nach Xiamen seit 17 Jahren, nachdem er zuletzt 2008 in Peking war. Die Reise begann mit einem Lächeln, als er über Kim Tae-kyuns 'Ni Hao'-Ruf bei ihrer Ankunft lachte. Beim ersten gemeinsamen Essen mit Baekho, das rund 40.000 Won aus dem gemeinsamen Budget kostete, zeigte sich Kim Dong-jun überrascht über den unerwarteten Betrag.
Der berührendste Moment ereignete sich jedoch nach dem Abendessen. Beim Verlassen des Restaurants konnte Kim Gura seine Augen nicht von einem kleinen Kind lösen, das vor einem Tempel stand. Sein anhaltendes Lächeln beim Anblick des Kindes unterstrich einmal mehr seine tief empfundenen Vatergefühle. Kim Gura zitierte sogar ein altes Sprichwort: 'Ein kleines Kind ist ein lebender Buddha', was seine Zuneigung und Bewunderung für die kindliche Unschuld zum Ausdruck brachte.
Kim Gura ist eine feste Größe im südkoreanischen Fernsehen, bekannt für seine direkte Art und seinen scharfen Verstand. Er hat zahlreiche beliebte Varieté-Shows moderiert und sich damit einen Namen gemacht. Kürzlich wurde er in fortgeschrittenem Alter erneut Vater, was eine neue Facette seines Privatlebens öffentlich machte.