
Juristischer Schlagabtausch zwischen Min Hee-jin und HYBE: Heftige Auseinandersetzungen vor Gericht
Der Rechtsstreit zwischen Min Hee-jin, der ehemaligen CEO von ADOR, und HYBE wegen Aktienkaufrechten hat sich mit heftigen Konfrontationen vor Gericht verschärft. Während der Anhörung sagte Jung Jin-soo, Chief Legal Officer von HYBE, als Zeuge aus, doch Min Hee-jin wies seine Aussage entschieden zurück und behauptete, es sei "gelogen" worden.
Die Angelegenheit wurde durch die Streitigkeiten um die Exklusivverträge der K-Pop-Gruppe NewJeans, die zu ADOR gehört, noch komplizierter. Anschuldigungen wie "Sklavenvertrag" und "leere ADOR", die während des Prozesses aufkamen, führten zu einem hitzigen Wortwechsel zwischen beiden Seiten. Als Jung Jin-soo behauptete, er habe bei früheren Treffen mit Min Hee-jin angedeutet, dass bestimmte Klauseln des Aktionärsabkommens geändert werden könnten, bezeichnete Min Hee-jin dies als "Lüge".
In ihrer eigenen Aussage ging Min Hee-jin auch auf die Vorwürfe des "Pushing" bezüglich der Gruppe Belift Lab namens 'ILLIT' ein und erwähnte Verkaufszahlen ihrer ersten Alben. Dieser anhaltende Gerichtsstreit spiegelt die eskalierende Spannung zwischen den beiden Parteien wider.
Min Hee-jin ist als CEO von ADOR für ihre innovative künstlerische Leitung bekannt, die der Gruppe NewJeans zum Erfolg verhalf. Sie wird in der K-Pop-Industrie für ihre einzigartige Vision von Kunst und Gruppenkonzepten hoch geschätzt. Ihre Marketingstrategien werden oft weltweit gelobt.