
Choo Sung-hoon und sein Team in Ägypten vor harter Prüfung: Der Kampf um die "Mahlzeit" inmitten von Müll
Choo Sung-hoon, Kwak Jun-bin und Lee Eun-ji stehen im ägyptischen Dorf Mokattam vor einer harten Aufgabe. Täglich sammeln sich dort 5.000 Tonnen Müll an, und die drei müssen nun darum kämpfen, ihren "Mahlzeit-Wert" zu verdienen. In der 8. Folge der ENA/EBS-Koproduktion "Choo Sung-hoon: Ich muss meinen Lebensunterhalt verdienen", die morgen (13.) ausgestrahlt wird, werden sie unter schwierigen Bedingungen arbeiten, nachdem sie eine Jobanzeige erhalten haben, ohne die Art der Arbeit zu kennen. Je näher sie ihrem Ziel kommen, desto stärker wird ein unangenehmer Geruch und die überall herumliegenden Müllberge geben ihnen ein ungutes Gefühl.
Das Trio, bekannt als "Bob-gaps", wird im Dorf Mokattam mit unvorstellbar schwierigen Aufgaben konfrontiert. Die Bewohner leben vom Recycling von Abfällen. Sie kämpfen gegen endlose Müllberge, stechende Gerüche und Rückenschmerzen durch ständiges Bücken und Aufstehen. Aufgrund der Intensität der Arbeit werden sie allmählich wortkarger und konzentrieren sich ganz auf ihre Aufgabe, was einer Art "Arbeits-ASMR" gleicht.
Choo Sung-hoon bestätigte, dass dies definitiv keine gewöhnliche Arbeit sei, während Lee Eun-ji sagte, es sei die bisher schwierigste Aufgabe, die sie je gemacht habe, und Kwak Jun-bin bezeichnete sie als "episch". Diese Erfahrung weckt das Interesse der Zuschauer an der bisher härtesten Mission der Sendung. Noch bevor sie inmitten der Müllberge zu arbeiten beginnen, stehen die drei vor einem schockierenden Budget von nur 1.300 Won (ca. 1 US-Dollar), das ihnen noch zur Verfügung steht. Es wird eine große Herausforderung für Choo Sung-hoon, mit diesem winzigen Betrag eine Mahlzeit für drei Personen zu finden.
Choo Sung-hoon ist ein ehemaliger koreanisch-japanischer Mixed-Martial-Arts-Kämpfer. Er ist international auch unter seinem Ringnamen "Sexiyama" bekannt. Er erlangte große Popularität in der Sendung "The Return of Superman" an der Seite seiner Tochter Choo Sarangun.