
Amanda Seyfried nennt Charlie Kirks Äußerungen "hasserfüllt"
Die Hollywood-Schauspielerin Amanda Seyfried hat mit einer Reaktion auf die Aussagen des durch einen Schusswechsel verstorbenen Charlie Kirk für Aufsehen gesorgt. Eine Aufnahme ihrer Kommentar wurde kürzlich online geteilt.
Auf dem besagten Bild ist die Aussage von Kirk zu sehen: "Niemals sollte es erlaubt sein, dass Gaza nach Amerika kommt. Das ist alles." Daraufhin kommentierte Seyfried: "Er war hasserfüllt."
Charlie Kirk war ein rechtsradikaler Aktivist und Unterstützer des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump. Er wurde am 10. Oktober (Ortszeit) während einer Rede an der Utah Valley University ermordet.
Die Identität des Accounts, der das Bild ursprünglich postete, ist nicht ersichtlich, was zu geteilten Meinungen unter den lokalen Nutzern führte. Einige hinterfragten Kirks Ansichten aufgrund kurzer Clips, während andere Seyfrieds Kommentar befürworteten und ihn als "sehr normale Meinung" bezeichneten.
Auch in Südkorea scheint die öffentliche Meinung größtenteils Seyfrieds Haltung zu teilen, und man reagiert kühl auf Kirks als herabwürdigend empfundene Äußerungen.
Seyfried wird übrigens Ende des Jahres im Film "The Housemaid" zu sehen sein.
Amanda Seyfried ist eine vielseitige Schauspielerin, die sich durch ihre Rollen in Dramen und Musicals einen Namen gemacht hat. Sie begann ihre Karriere als Teenager und hat sich seitdem zu einer gefragten Darstellerin entwickelt. Seyfried setzt sich auch aktiv für Tierschutz und Umweltschutz ein.