
Jung-sook aus „Ich BIN SOLO“ geht gegen Verleumdungen und Belästigungen vor
Nach einer Flut von bösartigen Gerüchten und beleidigenden Kommentaren hat Jung-sook, eine Teilnehmerin der Reality-Show „Ich BIN SOLO“ (auch bekannt als „Naneun Solo“), rechtliche Schritte eingeleitet. Am 16. Juni reichte sie bei der Polizeistation Pohang-Bukbu in der Provinz Gyeongsangbuk-do eine Klage gegen 30 Personen wegen Verleumdung und Beleidigung gemäß dem Gesetz zur Förderung der Informations- und Kommunikationstechnologienutzung ein.
Jung-sook hat die Vorwürfe des Schulschlägerverhaltens, die während der Ausstrahlung der Sendung aufkamen, entschieden zurückgewiesen. Insbesondere seit Juli wurden auf der „Naneun Solo Gallery“-Seite von DC Inside abfällige Kommentare wie „Schlampe, die sich entblößt hat“, „Schwarze Schulschläger-Schlampe“, „Menschlicher Müll, der andere schikaniert“ und „Schwarze aus Pohang“ veröffentlicht. Auch falsche Behauptungen, sie habe in ihrer Schulzeit mit „Iljin“ (Schulrowdys) Umgang gehabt, verbreiteten sich, was Jung-sook zu einer entschiedenen Reaktion veranlasste.
Bereits im August hatte sich Jung-sook auf dem YouTube-Kanal des Produktionsunternehmens von „Ich BIN SOLO“, „Chonjang Entertainment“, geäußert, um die Anschuldigungen des Schulmissbrauchs direkt zu widerlegen. Sie betonte, dass die Behauptungen, sie habe ein Opfer von Mobbing mit Füßen getreten und während ihrer Schulzeit Beziehungen durch Spott und Zwietracht verschlechtert, unwahr seien.
Jung-sook nahm an der 27. Staffel der südkoreanischen Reality-Dating-Show „I am SOLO“ teil. Die Sendung begleitet Singles auf der Suche nach der Liebe in abgelegenen Umgebungen. Vor ihrer TV-Karriere war sie im Bildungssektor tätig. Ihre Klage soll ihren Ruf gegen falsche Anschuldigungen schützen.