
Jung-sook aus 'I Am Solo' wehrt sich gegen Hasskommentare
Jung-sook, bekannt aus der vierten Staffel der südkoreanischen Kuppelshow 'I Am Solo', hat sich wütend gegen eine Flut von Hasskommentaren gewehrt.
In einem Social-Media-Post schrieb sie: "Geht lieber zu diesen Kriminellen und schreibt dort Hasskommentare. Lenkt euren Ärger dorthin, anstatt ihn an mir auszulassen."
Mit deutlichen Worten fügte sie hinzu: "Ob Spiegeltherapie oder Beratungstherapie, ich denke mehr nach als ihr. Ihr diagnostiziert eine Krankheit, die weder Ärzte noch Psychologieprofessoren identifizieren konnten? Warum? Sagt ihr dann, der Professor oder Arzt sei ein Quacksalber? Pff! Heilt eure eigenen Spiegelbilder! Macht mir nicht den Morgen kaputt."
Sie wandte sich weiter an die Online-Kommentatoren: "Ihr Mütter und Väter, wissen eure Kinder, dass ihr Hasskommentare verfasst? Was lehrt ihr sie? Dass sie Hasskommentare schreiben sollen, wenn sie wütend werden? Dass sie im Netz über Fremde herziehen sollen? Pff! Was soll man nur mit diesen seelenlosen Menschen anfangen. Ihr Inneres ist schmutzig."
Jung-sook erlangte Bekanntheit durch ihre Teilnahme an 'I Am Solo' auf SBS Plus und ENA. Derzeit ist sie in der Sendung 'Jiggo Bokgo Yeohaeng' (ungefähr: 'Reise durch den Alltag') zu sehen. Auf einer Reise nach Indien mit Young-soo aus der vierten Staffel kam es aufgrund unterschiedlicher Reisestile zu nächtlichen Auseinandersetzungen, woraufhin Young-soo in der Sendung vom 12. einen "Solo-Trip" ankündigte.
Einige Zuschauer konnten Jung-sooks Verhalten nicht nachvollziehen und kritisierten sie scharf. Trotz wiederholter Versuche, die Situation zu erklären und ihren Unmut auszudrücken, scheint sie nun die ständigen Hasskommentare nicht mehr ertragen zu können.
Jung-sook, eine Teilnehmerin der vierten Staffel der beliebten koreanischen Dating-Show 'I Am Solo', hat durch ihre Präsenz in der Sendung mediale Aufmerksamkeit erlangt. Sie ist auch Teil einer weiteren Reality-Show, die sich auf Reiseerlebnisse konzentriert. Bevor sie sich öffentlich gegen die negativen Reaktionen wandte, versuchte sie zunächst, Missverständnisse bezüglich ihrer Reiseerfahrungen auszuräumen.