
Park Chan-wooks neues Werk „Man kann nichts machen“ feiert Erfolg in Busan
Der mit Spannung erwartete Film „Man kann nichts machen“ („Eojjeolsu-ga Eopda“) von Regisseur Park Chan-wook hat bei seiner ersten offiziellen koreanischen Vorführung beim Busan International Film Festival (BIFF) für Furore gesorgt. Der Film, der im Wettbewerb der Filmfestspiele von Venedig ausgewählt wurde und als Eröffnungsfilm für das 30. BIFF diente, wurde vom Publikum und der Presse mit überschwänglichem Lob bedacht.
Der Film erzählt die Geschichte von Man-su (gespielt von Lee Byung-hun), einem zufriedenen Angestellten, dessen Leben auf den Kopf gestellt wird, als er unerwartet entlassen wird. Um seine Familie zu schützen und sein hart erkämpftes Zuhause zu bewahren, beginnt er einen erbitterten Kampf um eine neue Anstellung.
Die Eröffnungsvorführung des BIFF am 17. September in Anwesenheit von Regisseur Park Chan-wook sowie den Schauspielern Lee Byung-hun, Son Ye-jin, Park Hee-soon, Lee Sung-min und Yum Hye-ran markierte den glanzvollen Auftakt des Festivals. Auch die Pressekonferenz und die asiatische Premiere waren ein voller Erfolg.
Das Publikum war sofort gefesselt von der Synergie der farbenfrohen Charaktere und der einzigartigen Inszenierung. Regisseur Park Chan-wook verstand es, Spannung und Entspannung gekonnt zu verbinden und gleichzeitig seinen charakteristischen schwarzen Humor einzuflechten, womit er ein begeistertes Publikum verzauberte.
Die Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten und waren äußerst positiv. Die Zuschauer lobten die universelle und berührende Geschichte: „Parks Chan-wooks raffinierter Humor und seine Unterhaltung, ein erstklassiges Kinoerlebnis“ (WatchaPedia). Andere betonten die Einsicht des Films: „Er greift tief in unserer Gesellschaft verwurzelte Aspekte mit einer fröhlichen und scharfen Beobachtungsgabe voller Witz auf“ (WatchaPedia).
Auch die schauspielerischen Leistungen standen im Mittelpunkt der Lobeshymnen: „Eine Leistungsschau der Schauspielkunst, bei der sich die Meister des Fachs übertreffen“ (WatchaPedia). Lee Byung-hun wurde besonders für seine Wandlungsfähigkeit hervorgehoben: „Ich verstehe, warum man Lee Byung-hun sagt. Er wird mit jedem Werk zu einer anderen Person“ (X). Son Ye-jin, Park Hee-soon, Lee Sung-min und Yum Hye-ran wurden ebenfalls für ihre völlige Immersion in ihre Rollen gefeiert.
Die Regie von Park Chan-wook wurde weithin gelobt: „Ich applaudiere Park Chan-wooks Regietalent“ (WatchaPedia). Auch die visuelle und akustische Qualität beeindruckte: „Die visuelle Schönheit ist unbestreitbar, und die musikalische Immersion ist unglaublich. Ich möchte ihn unbedingt noch einmal in Dolby sehen“ (WatchaPedia).
Mit seiner erfolgreichen asiatischen Premiere auf dem BIFF hat sich „Man kann nichts machen“ als ein Muss für den Kinoherbst etabliert. Der Film, der eine erstklassige Besetzung, eine dramatische Handlung, eine sorgfältige Inszenierung, eine solide Regie und einen Hauch von schwarzem Humor vereint, verspricht, das Publikum ab dem Kinostart am 24. September zu fesseln.
Park Chan-wook ist ein international gefeierter südkoreanischer Regisseur, bekannt für seine stilvollen und oft düsteren Filme wie die „Rache-Trilogie“. Seine Werke erforschen häufig Themen wie Gewalt, Moral und menschliche Faszination. Er ist auch für seinen ausgeprägten Sinn für visuelle Ästhetik und seinen unverwechselbaren schwarzen Humor bekannt.