
Lee Chae-min greift ein: Kochwettbewerb in „Der Koch des Tyrannen“ wird zum Unentschieden erklärt
In der Folge vom 20. März des tvN-Dramas „Der Koch des Tyrannen“ traf der junge König Lee Heon (gespielt von Lee Chae-min) eine kühne Entscheidung, die den kulinarischen Wettbewerb zum Stillstand brachte.
Als die zweite Runde des Wettbewerbs zwischen Joseon und der Ming-Dynastie mit einem Rückstand von 1:8 für Joseon dem Ende zuging, erklärte Lee Heon das Ergebnis für ungültig. Er warf einem der Beamten, Woo Gon (Kim Hyeong-muk), vor, die Joseon-Gerichte absichtlich zu niedrig bewertet zu haben, um den Sieg der Ming zu sichern.
„Wenn man den Geschmack der Gerichte nicht ehrlich bewerten kann, was hat der Wettbewerb dann für einen Sinn?“, fragte ein sichtlich verärgerter Lee Heon. Er betonte, dass diese Voreingenommenheit nicht nur den Ruf der Ming-Köche, sondern auch den der Joseon-Köche beschädigte.
Lee Heon schlug einen neuen Ansatz vor und kündigte an, dass die Bewertung nun durch die Verkostung der Gerichte durch die Teilnehmer selbst erfolgen würde, und erklärte, dass so der wahre Gewinner ermittelt würde. Als der König jedoch Yeon Ji-yeong (im Yoon-a) und Dang Baek-ryong (Jo Jae-yoon) bat, ihre eigenen Kreationen zu bewerten, weigerten sich beide und erklärten, dass es unmöglich sei, ihre eigene Arbeit objektiv zu beurteilen.
Da die kulinarischen Fähigkeiten beider Nationen zu ebenbürtig waren, um allein durch den Geschmack unterschieden zu werden, erklärte Lee Heon die zweite Runde des Wettbewerbs schließlich zu einem Unentschieden. Woo Gon schien der Entscheidung zuzustimmen, doch seine verborgenen Absichten bleiben Gegenstand von Spekulationen.
Lee Chae-min, geboren im Jahr 2000, hat sich durch seine markanten Auftritte in Jugendproduktionen schnell einen Namen in der koreanischen Unterhaltungsbranche gemacht. Seine Rolle in „Der Koch des Tyrannen“ stellt einen bedeutenden Schritt in seiner Karriere dar und ermöglicht es ihm, ein komplexeres emotionales Spektrum zu zeigen. Er ist bekannt für seine konzentrierte Herangehensweise an seine Rollen.