
'Der Koch des Tyrannen' nähert sich dem Finale: Lim Yoon-a und Lee Chae-min vereinen sich für ein Spezialvideo
Während die tvN-Serie 'Der Koch des Tyrannen' ihrem Ende entgegengeht, trafen sich die Hauptdarsteller Lim Yoon-a und Lee Chae-min am heutigen 23. August für die Aufnahme eines Spezialvideos. Dieses Video, das den Zuschauern für ihre unermüdliche Unterstützung danken soll, wird Kommentare zu denkwürdigen Szenen und Dialogen, Einblicke hinter die Kulissen und verschiedene Reaktionen enthalten.
Die Serie, die in diesem Jahr bereits einen neuen Zuschauerrekord für tvN aufgestellt hat, verdankt ihre wachsende Beliebtheit größtenteils der Romanze zwischen Lim Yoon-as Charakter und dem von Lee Chae-min. Die Fans freuen sich darauf, die neuen Interaktionen zwischen den beiden Hauptdarstellern in diesem Video zu sehen.
'Der Koch des Tyrannen', das am 23. Juli gestartet wurde, ist eine Fantasy-Survival-Romanze, die eine Köchin (Lim Yoon-a) porträtiert, die in die Vergangenheit zu einem Tyrannen im königlichen Palast (Lee Chae-min) mit einem außergewöhnlichen Gaumen reist. Die Serie hat Spitzenquoten erreicht und bei ihrer letzten Folge 15,8% landesweit und 15,9% in der Metropolregion erzielt. Diese Zahlen machen sie zur meistgesehenen Serie von tvN in diesem Jahr und zu einer der Top-Mini-Serien, die 2025 ausgestrahlt werden.
Über die koreanischen Grenzen hinaus hat 'Der Koch des Tyrannen' das weltweite Publikum in seinen Bann gezogen und rangiert auf Netflix auf Platz 1 der globalen Top 10 TV-Serien (nicht-englische). Lim Yoon-a dominierte vier Wochen in Folge die TV- und OTT-Popularitätsrankings, während Lee Chae-min im September den ersten Platz in Bezug auf die Schauspieler-Markenreputation belegte, was ihre immense Popularität unterstreicht.
Lim Yoon-a, ein Mitglied der gefeierten K-Pop-Gruppe Girls' Generation, gab 2007 ihr Schauspieldebüt. Sie ist für ihre Vielseitigkeit bekannt und hat in verschiedenen Genres mitgewirkt, von romantischen Komödien bis hin zu Thrillern. Ihre Fähigkeit, das Publikum emotional zu berühren, wurde von Kritikern vielfach gelobt.