Rassismus-Skandal um BLACKPINK-Star Rosé: ELLE UK und Charli XCX unter Beschuss

Der K-Pop-Superstar Rosé von BLACKPINK steht im Zentrum einer Rassismus-Kontroverse, die die Fans weltweit aufbringt.

Am 30. August veröffentlichte die offizielle Instagram-Seite von 'ELLE UK' mehrere Fotos vom 'Saint Laurent 2026 Spring/Summer Fashion Show' Event in Paris. Rosé, als globales Aushängeschild von Saint Laurent, nahm an der Show teil.

Der Ärger brach aus, als 'ELLE UK' ein Gruppenfoto mit Sängerin Charli XCX, Model Hailey Bieber und Schauspielerin Zoë Kravitz teilte, jedoch Rosé aus dem Bild herausschnitt. Eine weitere hochgeladene Aufnahme zeigte Rosé ebenfalls nicht. Dies führte zu wütenden Protesten von Fans, die 'ELLE UK' vorwarfen, Rosé absichtlich ausgeschlossen zu haben.

Die Fans argumentieren, dass es genügend Möglichkeiten gegeben hätte, alle vier Personen ohne Zuschneiden zu zeigen. Besonders da Rosé die einzige globale Botschafterin von Saint Laurent unter den abgebildeten Personen war, empfinden sie das Entfernen ihres Bildes als unerklärlich.

Die Kontroverse weitet sich auch auf Charli XCX aus. Sie teilte ihrerseits ein Foto, auf dem sie mit Hailey Bieber, Zoë Kravitz und Rosé nebeneinander saß. Ironischerweise war Rosé auf diesem Foto nur dunkel schattiert.

Obwohl von den vier Personen zahlreiche Fotos aus verschiedenen Blickwinkeln existierten, wurde Rosé von beiden Seiten mit verdeckten oder nur teilweise sichtbaren Bildern dargestellt. Kritiker vermuten darin eine rassistische Absicht.

Die Fans reagierten mit vehemente Protesten in den Kommentarspalten. Netizen bezeichneten die Aktion als "rassistisch", "offensichtlichen Rassismus" und "die Botschafterin rausschneiden?".

Koreanische Netizens sind außer sich vor Wut und fordern eine Entschuldigung von beiden Seiten. Viele äußern ihre Enttäuschung darüber, wie eine globale Marke und eine Kollegin mit einem ihrer größten Stars umgehen. Kommentare wie "Das ist inakzeptabel" und "Rosé verdient besseren Respekt" sind unter den Top-Reaktionen.