Timothée Chalamet premiert neuen Film mit seiner Mutter im Partnerlook – und das Internet flippt aus!

Timothée Chalamet sorgt für Aufsehen bei der New Yorker Premiere seines neuen Films „Marty Supreme“.

Statt seiner Liebsten wählte der Hollywood-Jungstar für den roten Teppich diesmal seine Mutter, Nicole Flender, als Begleitung – und das im absoluten Partnerlook!

Am Dienstagabend (Ortszeit) strahlten Mutter und Sohn in leuchtendem Orange um die Wette. Chalamet trug einen auffälligen orangefarbenen Anzug mit passendem Hemd und Schal, während seine Mutter Nicole in einem ärmellosen Neckholder-Kleid in demselben Ton begeisterte. Akzente setzte sie mit eleganten Heels und einer funkelnden Clutch.

Bei den Fototerminen zeigte sich das Duo von seiner innigen Seite: Chalamet umarmte seine Mutter liebevoll, die ihrerseits mit einem kecken Sprung für Lacher sorgte. Die passenden Outfits erinnerten dabei an die orangefarbenen Looks, die Chalamet und seine Freundin Kylie Jenner kürzlich bei einer Veranstaltung in Los Angeles präsentierten.

Angesichts der jüngsten Trennungsgerüchte um Chalamet und Jenner rückte die Begleitung durch die Mutter besonders in den Fokus. Während sich das Paar nach einem gemeinsamen Auftritt im Oktober eher rar gemacht hatte, deutete die Premiere nun auf eine fortbestehende Beziehung hin – auch wenn Chalamet sich in Interviews bezüglich seines Liebeslebens bedeckt hält.

Die Farbe Orange hat sich unterdessen als Erkennungszeichen für die „Marty Supreme“-Tour etabliert. Inspiriert vom Setting des Films, der das Leben eines Untergrund-Tischtennisspielers in den 1940er Jahren in New York porträtiert, schlug Chalamet selbst die leuchtende Farbe als zentrales Thema vor.

Mit seinem neuen Film, der bald in Nordamerika anläuft, hat Chalamet einen bedeutsamen Abend im Kreise seiner engsten Unterstützer – als Sohn und als Schauspieler – gefeiert.

Die ungarischen Fans sind begeistert von dieser familiären Geste. "So süß, wie er seine Mutter ehrt!", "Der Partnerlook ist genial, sie sehen toll aus zusammen!" sind nur einige der Kommentare, die in sozialen Netzwerken kursieren.